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Die Positionen zur allgemeinen Impfpflicht: Das ist der Stand der Dinge

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Der Bundestag soll demnächst entscheiden, ob es eine allgemeine Impfpflicht gegen Corona geben soll.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 30
    11
    ralf66
    15.01.2022

    @Zeitungss, jetzt müssen Sie bitteschön unterscheiden wer zur Zeit das "Straßenpflaster niederlatscht'' wie Sie es ausdrücken. Nicht alle dort sind Coronaleugner und gegen alle Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie, nicht alle sind Querdenker oder Rechte! Es geht um Ausgrenzung eines Teils der Bevölkerung die nicht mehr vollständig am öffentlichen Leben teilnehmen kann und das hat man leider mit der 2G-Regelung gemacht. Weiter hat man mit dieser Regelung eine 'Impfnötigung'' wie Oskar Lafontaine es ausdrückte provoziert, viele Bürger die es nicht mehr aushalten dort wo 2G herrscht nicht rein oder hin können lassen sich notgedrungen impfen um wieder Ihr Leben leben zu können ein unhaltbarer Zustand denn wir haben keine Impfpflicht!!! Wir haben im ERZ-Kreis eine Inzidenz von rund 144 und es gibt immer noch 2G! Die 3G-Regel hat absolut ausgereicht wobei jeder weiter entscheiden kann ob er sich impfen lässt oder nicht.

  • 18
    23
    Zeitungss
    15.01.2022

    Am 10.01. schmückte die Freie Presse eine herliche Karikatur von Mario Lars, deren Inhalt eigentlich alles auf den Punkt bringt. So manchen Zeitgenossen sollte dieses Werk eigentlich auf die Sprünge helfen, anderenfalls ist alles zu spät.
    Ob nun eine Impfpflicht Schaden anrichtet oder nicht, darf jeder selbst für sich entscheiden.
    Wer wegen der CORONAmaßnahmen das Straßenpflaser niederlatscht, hat jedenfalls die Zeichen der Zeit noch nicht verstanden, für diesen Satz nehme ich auch gerne jede Menge ROT entgegen. Wer diese Krankheit hat bzw hatte, ist für solche Aktionen sicherlich nicht zu begeistern, das Gesundheitspersonal noch weniger. Es wird jedenfalls noch spannend, auch für manchen Spaziergänger, ob er nun will oder nicht.

  • 18
    8
    gelöschter Nutzer
    15.01.2022

    Was spricht gegen die Impfpflicht? Die Schutzdauer der im Moment auf Zeit zugelassenen Impfstoffe ist nicht voraussagbar bzw. sehr unterschiedlich.

    Es ist nicht bekannt, welche Mutanten noch auftreten können. Deshalb wäre es eine Impfpflicht auf Vorrat.

    Es wäre kaum möglich, das Virus und seine Varianten durch das entsprechende Gesetz auszurotten, weil ein kompletter Schutz der Menschen im Hinblick auf eine sterile Immunität durch die Impfstoffe nach Aussage von Experten nicht erreichbar ist

  • 10
    16
    KTreppil
    15.01.2022

    Unter Beachtung von Omikron und der Entwicklung in Südafrika und GB, glaube ich, dass die Impfpflicht vielleicht nicht (mehr) nötig ist. Sollten wir wirklich bald in eine endemische Lage kommen, sollte es weiterhin jedem selbst überlassen bleiben, wie er sich schützt. Mit all den Regeln 3G, 2G...und z.B. auch Auflagen für Reisen und Tourismus haben wir ohnehin schon eine Art Impfpflicht. In der jetzigen gesellschaftlichen Situation richtet die Impfpflicht (noch) mehr Schaden als Nutzen an, wäre blinder Aktionismus und vor Omikron rettet es eh nicht (mehr), weil die Debatte einfach zu spät kommt. Die Pharmaindustrie wird auch ohne Impfpflicht weiter gewinnen. Es sollte aber eine klare gesetzliche Grundlage geschaffen werden, für eine Impfpflicht, wenn es pandemiebedingt doch noch oder wieder notwendig werden sollte. So z.B wenn eine erneute Überlastung des GW wie bei Delta droht. Man weiß ja nicht, was an Viren noch so kommen könnte. Darauf sollte Politik die sich vorbereiten.