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Grüne setzen radikal auf Offenheit

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Parteichefin Annalena Baerbock will die Grünen als Gegenkraft zu Populisten stark machen. Besonders im Sachsen-Wahlkampf rechnet die Partei mit Gegenwind.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    12.11.2018

    Auf dem Parteitag gab es einen ausgelosten Redebeitrags eines Delegierten über die europaweite Ausschreibung des Nahverkehrs. Er wollte
    hier Änderung, weil darauf in einer Region die Busfahrer schlechter bezahlt wurden und die Qualität des Nahverkehrs sank.
    Der Beitrag wurde kaum beachtet.
    Europa ist mehr ein Europa der Profitmacher.
    Das fehlte hier in der Diskussion der Grünen.

  • 5
    1
    Freigeist14
    11.11.2018

    Das grüne Wunder und die Realo - Heilsbringer Baerbock und Habeck wollen alles sein : konservativ,liberal und gleichzeitig (etwas) links . Das ist mehrheitsfähig,aber nicht unbedingt glaubwürdig . Sie möchten den Gegensatz zwischen Ökonomie und Ökologie tilgen dazu noch soziale Gerechtigkeit ohne größere Umverteilung . Alles ohne grundlegende Veränderungen . Also im Prinzip kann es bleiben wie es ist : Wasch mir den Pelz- aber mach´ mich nicht naß !

  • 5
    1
    Freigeist14
    11.11.2018

    ...und Sie erst recht nicht acals@ . Mit einer Paranoia sieht man eben die Linkspartei ,obwohl kein Wort davon erwähnt wurde . Eine neutrale oder gar kritische Berichterstattung über die Alles-Versprecher "Die Grünen " sieht etwas anders aus .

  • 4
    9
    gelöschter Nutzer
    11.11.2018

    @ acals: Richtig. Zumal die Grüneneinen Parteitag hier in Sachsen abgehalten haben. Warum darf man datüber nicht berichten? Bei der AfD wird auch-mit Verlaub- jeder Pups kommentiert in den Medien. Das ist sicher auch nicht immer hilfreich, aber bei dem derzeitigen Höhenflug der Grünen, sollte man schon mal beleuchten, warum das so ist. Die Sorgen und Nöte der 13% AfD Wähler sollen ja auch ständig ernst genommen werden. Die über 20%, die derzeit grün wählen würden zählen nicht?

    Ich kann nur wirklich hoffen, dass das nun auch wichtige Themen, wie der Klimawandel oder Tierschutz so intensiv in den Medien behandelt werden, wie die Flüchtlingsthematik in den letzten Jahren überproportional behandelt wurde.

  • 4
    7
    acals
    10.11.2018

    Aufgabe einer "freien presse" ist ja darüber zu berichten was die Bürger bewegt.

    Offensichtlich machen die Grünen vieles richtig - und 22 % Zustimmung, Wahlerfolge in Bayern und Hessen und ... sprechen eine deutliche Sprache.

    Die Zeiten sind seit '89 vorbei wo der lokale Chef der SED=SED/PDS=PDS=Linkspartei bei den Medien angerufen hat und kundgetan hat was konform ist und was nicht. Bezeichnend, Herr freigeist, Sie kommen einfach aus Ihrer Haut nicht raus.

    Der Bürger goutiert derweil zu fast einem Viertel aller was bei den grünen vorgeht - es interessiert ihn auch.

  • 9
    4
    gelöschter Nutzer
    10.11.2018

    Sehe ich auch so "Frei.....".
    Da sagte doch mal einer das derjenige der hoch hinaus will tief fallen wird. Dieser Hype wird nächstes Jahr wieder zurecht gerückt.

  • 10
    4
    Freigeist14
    10.11.2018

    Werte Freie Presse ,hat in der Redaktion in der Brückenstrasse jemand einen Narren an Baerbock und Habeck gefressen ? Die Landtagswahlen sind erst im nächsten Herbst - bis da hin werden die Grünen wieder geerdet werden .