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Patientenschützer: Es muss geklärt werden, ob Geimpfte infektiös sind

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Stiftung: Angaben von Impfstoff-Herstellern allein sind ohne amtliche Bestätigung praktisch wertlos.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    2
    OlafF
    02.04.2021

    Auf die Frage, ob Geimpfte oder durch überstandenen Infektion Immune andere relevant anstecken können, warten nicht nur Patientenverbände. Außerdem besteht die weit verbreitete Auffassung: "Asymptomatische sind ansteckend."

    [...]

    Dadurch, dass diese Frage noch nicht beantwortet sei, würden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt, mahnte Brysch.

    Wenn jeder trotz Antikörpern in der Blutbahn über seine Schleimhäute in den Atemwegen über Aerosole oder Tröpfchen andere trotzdem anstecken kann, was sagt uns das?
    Die Ausbreitung im eigenen Körper wird vermindert. Was sagt uns das aber über die Ausbreitumg außerhalb unseres Körpers.

    Wie seriös sind die israelischen Studien? Wann werden sie veröffentlicht, um sie zu überprüfen?

    Führt das zu einer Entemotialisierung der Debatte?
    Es heißt doch: "Ein guter Bürger impft sich auch , um a n d e r e zu schützen!" Wird es nun heißen: "Jeder Bürger kann sich eigenverantwortlich impfen lassen, wenn er sich schützen will? "

  • 7
    3
    Haju
    02.04.2021

    Richtig! Jetzt kann man bei sicher positiv getesteten Geimpften den CT-Wert mit angeben. Wenn er über 30 ist, kann man kaum unter idealen Laborbedingungen in der unter Zungenkußbedingungen genommenen Probe das Virus vermehren. Das kann man nicht nur bei jedem einzelnen Impfstoff vollziehen, sondern sogar noch den Impftermin mit einfließen lassen: ab wann ist man nach einer Impfung nicht mehr ansteckend (trotz Symptomfreiheit bzw. leichter, kurzer Erkrankung - also Impfstoffwirkung). Zum Schluß sollte man noch - wie bei der Maskenpropaganda - den Idealfall zweier Geimpfter (und nicht nur einer von beiden) berücksichtigen.