44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 14
    3
    Zeitungss
    08.06.2023

    @Klapa: Einen 2. Versuch unternehme ich heute zum Thema nicht, der würde auch auf der Strecke bleiben. Es darf sich jeder seine eigenen Gedanken machen, wenn er kann oder gar darf.

  • 15
    5
    0laf
    08.06.2023

    Organisationen w. d. DUH stehen in der Kritik, ein Abmahnverein zu sein, welcher die Abmahngebühren als Einnahmequelle nutzt. Man kennt sich gut damit aus, wie man Geld aus den Taschen von Unternehmern und Bürgern zieht.
    Gott sei Dank ist es immer noch ein demokratisches Anliegen, d. Bürger in ihren Kommunen selbst daran zu beteiligen, wo und wie Autos in Innenstädten die Lebensqualität beeinflussen. Lasst die Bürger vor Ort selbst darüber bestimmen. Nicht jeder und jede möchte die Schrankwand mit d. Lastenfahrrad transportieren oder zum Einkauf an den Stadtrand ausweichen. Die Zersiedlung, Versieglung und Zerstörung der Umwelt am Stadtrand war doch auch nicht gerade optimal ? Stimmt es wirklich, dass Leben, Arbeiten, Freizeit und Wohnen mit Lebensqualität in der Innenstadt und Auto sich unbedingt ausschließen ? Vielleicht ist hier eher Flexibilität und Kompromissbereitschaft gefragt. Fakt ist, in C führt die B 95, 169, 173 u. 174 durch die Innenstadt und sind das größere Problem.

  • 19
    3
    gelöschter Nutzer
    08.06.2023

    Hier - https://www.duh.de/faqs-zu-unserer-arbeit/ - kann man sich ziemlch genau über diesen Verein, der für sich die Gemeinnützigkeit beansprucht, er bekommt auch regelmäßig seinen Freistellungsbescheid vom Finanzamt, der ihn von jeglicher Steuer befreit, informieren.

    Wenn der Verein also höhere Parkgebühren verlangt oder Städten vorwirft, 'wertvollen öffentlichen Raum billig zu verscherbeln, dient das dem Gemeinnutz? Oder vielleicht doch dem Eigennutz? Denke an das Abkassieren von Mahngebühren.

  • 23
    4
    Hinterfragt
    08.06.2023

    "...Die Mehreinnahmen sollten dann in den Ausbau von Bus und Bahn sowie der Rad- und Gehwege fließen, so die DUH...."

    Welche Mehreinnahmen?
    Dann fährt man eben vom Umland, meist ohne vernünftige ÖPNV-Anbindung, nicht mehr in die Stadt, sondern bleibt gleich in den großen Einkaufscentern am Rand.
    Das hilft dann weder der Stadt, noch der Umwelt.

    Gelder für den Ausbau von Bus und Bahn sowie der Rad- und Gehwegen, sind doch vorhanden. Man braucht nur solch sinnfreie Bauvorhaben, wie z.B. der neue Kanzleramtsanbau, mit sicherlich zu erwartenden Kosten von ca. 1 Milliarde, streichen ...