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1414 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    9
    Hinterfragt
    15.03.2020

    Ach @Distelblüte, Sie und Ihre Phobien ...

    "Prepper (abgeleitet von englisch to be prepared ‚bereit sein‘, bzw. dem Pfadfinder­gruß: englisch Be prepared ‚Sei bereit!, „Allzeit bereit“‘) bezeichnet Personen, die sich mittels individueller Maßnahmen auf jedwede Art von Katastrophe vorbereiten: durch Einlagerung von Lebensmittelvorräten, die Errichtung von Schutzbauten oder Schutzvorrichtungen an bestehenden Gebäuden, das Vorhalten von Schutzkleidung, Werkzeug, Funkgeräten, Waffen und anderem. Dabei ist es unwichtig, durch welches Ereignis oder wann eine Katastrophe ausgelöst wird"
    Quelle: wikipedia.de

  • 13
    3
    gelöschter Nutzer
    15.03.2020

    @Hinterfragt: Zwischen einer guten Vorbereitung auf einen Notfall und dem fest eingeplanten Umsturz einer Gesellschaft liegen Welten.
    Nicht jeder Prepper ist derart radikal. Es snind aber genug, um keine Vorbilder zu sein.
    Was wir jetzt brauchen, ist Solidarität, Gemeinschaftssinn. Wenn jeder nur an sich denkt, ist keinem geholfen.

  • 4
    11
    Hinterfragt
    15.03.2020

    Nun, die Prepper zeigen jetzt der Allgemeinheit den Mittelfinger.
    Bisher hat man die für verrückt erklärt ...

  • 5
    9
    UK13
    15.03.2020

    Ein Amtsarzt aus Berlin sprach davon das pro positiv getestetem Infiziertem ca.10 weitere unbekannte Personen angesteckt wurden.Mal angenommen es gäbe keinen Test auf Covid 19,an was wären denn die jetzt infizierten erkrankt?Genau,an einer Atemweginfektion.Wieviele Erkrankte wären auf einer Intensivstation gelandet?Genau,die Patienten mit mehrfachen Vorerkrankungen.Wie immer.Mal angenommen in 2021 leiden wieder viele Menschen (wie jedes Jahr) an Atemwegsinfektionen und man entwickelt einen Test auf“Hastunichgesehen“Virus ,sterben daran erstmals xy Menschen.Klar,vorher konnte es man nicht testen,gestorben wurde trotzdem.Influenza 2019/2020 119000 nachgewiesene Fälle/über 230 Tote in Deutschland.Kauft weiter Klopapier!

  • 6
    7
    ralf66
    14.03.2020

    @Einspruch, mit einem gewissen Nahrungsmittelvorrat und das sind einfach zu lagernde Nahrungsmittel die man ohne besondere Kühlung, Kühlkapazität ist ja bei Normalverbrauchern vom Platz her von der Masse her gesehen meist begrenzt, länger aufbewahren kann, wie Eierteigwaren, Dosengerichte, Wurst- und Fleischkonserven, Mehl, Zucker, Salz, paar Gewürze, Speck, Senf und Ketschup hat man die Möglichkeit bei einer Verschärfung der Ausbreitung des Coronavirus erst einmal weniger einkaufen gehen zu müssen, man vermeidet und reduziert so den Kontakt mit viel Menschen, reduziert damit die Gefahr der Ansteckung und Verbreitung des Virus, was nützt es wenn Schulen, Kitas geschlossen werden Veranstaltungen nicht mehr stattfinden und alle sich in Massen in den Supermärkten wiederfinden? Zweitens kann man bei der Verschärfung von Maßnahmen die getroffen werden können wie z. B. Quarantäne oder Ausgangssperre sich weiterhin erst einmal nicht abwechslungsreich aber gut ernähren. Drittens, wenn die einschränkenden Maßnahmen dann wieder gelockert werden, die Krise gebannt ist, kann man die bevorrateten Nahrungsmittel die übrig sind nach und nach aufbrauchen und sie werden's nicht glauben, dazu gehört auch Toilettenpapier, keiner rammelt, wie Sie hier schreiben, seinen Toilettenpapiervorrat mit einmal oder in großen Stücken in sein WC das es verstopft, dass wird genau so wie immer dann nach und nach verbraucht!
    Der Handel, wird wie ich auch glaube, weiterhin funktionieren aber es könnte trotzdem zu Einschränkungen durch Krankheit kommen, mit hamstern haben Bevorratungskäufe in Vorbereitung auf Krisen nichts zu tun!

  • 10
    0
    gelöschter Nutzer
    14.03.2020

    @Einspruch: Klar, Sie haben Recht. Was da teilweise gehamstert wird, ist etwas überzogen. Vor allem, warum tonnenweise Klopapier? Wie bitte? Sollte das wirklich mal leer sein, tut es zur Not mal ein feuchter Lappen oder denkt man, dass die Wasserversorgung zusammenbricht?

    Weiter kaufen wie bisher, ist aber auch eine Empfehlung, die nicht immer passen könnte. Schließlich muss ja jeder damit rechnen, dass er 14 Tage und Quarantäne gesetzt wird und das Haus nicht verlassen darf. Nicht jeder hat jemanden, der ihn versorgt und nicht jeder besitzt eine riesige Vorratskammer. Also eine vernünftige Reserve kann und sollte man sich schon anlegen.

  • 10
    0
    JochenV
    14.03.2020

    Trotzdem ab und an auch mal netto-Zahlen schreiben: Erkrankte minus inwzischen Genesene.

  • 21
    2
    gelöschter Nutzer
    14.03.2020

    Am derzeitigen Einkaufsverhalten kann man schön beobachten, wie mit minütlichen Livemeldungen der Lage der Egoismus wächst. Ich bin heute spaßeshalber durch ein paar Läden geschlendert, ohne was zu kaufen, weil ich kaum glauben konnte, das jetzt Regale mit allerlei Zeugs leergekauft werden. Also ich werde mich nicht daran beteiligen, Klopapier zu horten oder Nudeln oder Sagrotan oder wer weiß was.
    Da wird ein Mangel künstlich erzeugt, oder ein kurzfristiger Mangel verschärft.
    Den Käufern von einem Jahresbedarf Klopapier wünsche ich eine schön verstopfte Toilette und das dann kein Klempner kommen darf und es Ihnen bis zum Hals steht.
    Würde jeder normal einkaufen wie immer, wäre genug da. Aber da siegt eben die Logik der blöden Schafherde bei einigen. Und die sogenannten Oberen haben nun mal auch keine Blaupause in der Schublade, ganz so schlecht machen die es ja nicht, immerhin wird überhaupt mal was entschieden, schon ein Fortschritt. Alles solange am Laufen halten, wie es vertretbar ist und dann bisschen den Bums rausnehmen und auf der Bremse stehen ( bei den Infektionen), find ich richtig. Und über die Einschränkungen hätte meine Oma nur gelacht, die hat anderes erlebt. Also Arschbacken zusammenkneifen und nicht immer mimimi.

  • 18
    3
    Dickkopf100
    14.03.2020

    Warum schimpfen und jammern so viele wegen der Regierung herum? Bin auch kein Freund von dem Haufen, aber was sollen die denn tun? Die wissen doch am Ende auch nicht mehr als wir. Also, abwarten und ein Wenig aufpassen. Bleibt zu Hause wenn ihr könnt und meidet große Menschenmengen.Und immer schön die Hände waschen. Mehr kann man doch sowieso nicht tun. Aufregen hilft nicht, schwächt nur das Herz... Auch das Corona-Virus wird es nicht schaffen uns alle über den "Jordan" zu schicken. Also, wird schon werden...

  • 38
    2
    872889
    14.03.2020

    Ja, @Urlaub2020, an allem sind immer die „Oberen“ schuld bzw. halt immer die anderen. Vielleicht sollte jeder auch mal ein wenig bei sich selbst anfangen. Jedenfalls bin ich durchaus der Meinung, dass die sog. Oberen parteiübergreifend derzeit nicht unbedingt einen schlechten Job machen. Das da vielleicht auch mal was hakt, kann man im Zweifelsfall durchaus verstehen - schließlich ist das für alle das erste Mal und eine enorme Herausforderung. Und das öffentliche Leben mal so einfach lahmzulegen, ist keine Bauchentscheidung. Jedenfalls hilft Besserwisserei und an allem rumnörgeln keinem einzigen Mensch.

  • 45
    1
    Pixelghost
    14.03.2020

    Was soll dieses Gejammer. Jeder hatte, als die ersten Infektionen bei Webasto bekannt wurden, doch nur eines zu tun: Hygiene verbessern, Kontakte prüfen.

    Ich muss aus medizinischen Gründen schon seit Jahren besonders auf meine Hygiene achten. Und wenn ich sehe, wie alte Männer - und auch junge Leute - in öffentlichen Toiletten am Waschbecken vorbeilaufen, fällt mir nichts mehr ein.

    Muss denn erst „Mutti“ aus Berlin sagen: Wascht euch die Hände!“ Braucht es erst den Befehl VON OBEN?

    Komisch, sonst weiß man hier doch sonst auch immer alles besser. Die Infos aus China waren klar. Dann Webasto.
    Dass es, aufgrund der starken Vernetzung und der kontaktfreudigen Lebensweise - und dem warten auf Befehl von oben - hierzulande dazu kommen musste war noch lange klar.

  • 10
    22
    fnor
    14.03.2020

    @Urlaub2020: Ja in Deutschland ist man viel zu zögerlich. Falls es wirklich 14 Tage dauert, bis man Symptome zeigt und jeden Tag die Anzahl Infizierter um ca. 1/3 steigt, dann sind die Zahlen schon 17 Mal so hoch, nur wir wissen es noch nicht. Man muss mit den Maßnahmen der Einwicklung 14 Tage zuvor kommen statt hinterher hinken.

  • 24
    7
    gelöschter Nutzer
    14.03.2020

    Mal ganz ruhig. Wer schreit denn hier? Es läuft doch bisher alles Schritt für Schritt ab. - Naja, und die Headlines der Medien sind ja bei solchen großen Sachen sowieso immer gleich. "Kampf gegen ... bla bla"

  • 13
    39
    gelöschter Nutzer
    14.03.2020

    Was soll denn das Geschrei ,Italien hat Deutschland gewarnt es nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.Aber Deutschland und die Oberen sind so überheblich das einen schlecht wird.Und das ist erst der Anfang.