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19 Wolfsübergriffe innerhalb einer Woche in Sachsen: "So schlimm war es noch nie"

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In der Fachstelle Wolf stand das Bereitschaftstelefon diese Woche nicht still: In mehreren Landkreisen überwanden Wölfe die Herdenschutzzäune, rissen insgesamt mehr als 50 Tiere. Bei Weidetierhaltern liegen die Nerven blank.


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 11
    10
    Bautzemann
    07.10.2023

    Im Ausrotten der Tier- und Pflanzenwelt ist der Mensch doch einsame Spitze. Versiegelung ist angesagt. Statt durchgehender Wälder Autobahnen und Großstädte. Wenn die letzte Maus und der letzte Vogel verschwunden ist, wer wird dann wohl von dieser Welt verschwinden?

  • 14
    6
    Malleo
    07.10.2023

    "So schlimm war es noch nie."
    Stimmt!!!

  • 14
    5
    Malleo
    07.10.2023

    ....alles die bekannten Einzelfälle, kennen wir doch!
    Gibt es für Wölfe auch Psychologen?
    Mehr dazu nicht!
    Bin z.Z.in Bayern- schöne flotte Sprüche auf den Wahlplakaten.
    Jede Menge Arbeit für Administratoren.
    Köstlich!

  • 4
    6
    LukeSkywalker
    07.10.2023

    so mancher alte Bauer müsste das eigentlich wissen wenn er auf die Erfahrungen seiner Vorgänger gehört hat
    zumindest gibt das Netzt etwas davonpreis

  • 5
    7
    LukeSkywalker
    07.10.2023

    ....der Bauern verband fordert konsequente Bejagung?
    mal alternativ mit Integration von Ziegen in Schafherden versuchen -schon so mancher Hund macht einen Bogen um jene nachdem er so manche Wund erlitten hatte(dessen Art verwander ein Wolf wohl ist)