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Anschlag auf Döbelner AfD-Büro: Reuige Täter kommen mit Bewährung weg

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Drei Freunde kauften in einer Schnapslaune einen Tschechenböller und zündeten ihn vorm AfD-Büro. Dafür wurden sie am Amtsgericht am Donnerstag verurteilt. Ihre echt wirkende Reue bescherte ihnen Milde.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    6
    acals
    28.02.2020

    gegen die darstellung schnapslaune, in Tschechien eine Bombe kaufen, nach döbeln fahren und dort plazieren spricht, das die der linken szene zuzuordnen Erwachsen dann auch unter Alkohol Auto gefahren sein müssen. sind sie dafür nicht verurteilt worden, dann war also einer nüchtern - und wenigstens dieser hat dann in voller berechnenden absicht gehandelt.

    1 + 1 ist immer noch zwei. wenn ich aber nur mit einem auge schaue, dann bekomme ich keine 3d auflösung, sprich klare hintergrundbilder.

  • 12
    2
    MuellerF
    28.02.2020

    @acjw: Ihr "Tschechenböller" war eine von mehreren selbstgebauten (!) Rohrbomben!

  • 3
    8
    Hinterfragt
    28.02.2020

    Nun mal sehen, wie das Urteil bei "Revolution Chemnitz" ausgeht....

  • 7
    10
    acjw
    28.02.2020

    Ein weiteres Beispiel einseitiger Justiz - es kommt einen sehr bekannt vor: Es geht gegen AfD und gegen "Rechts", dann war alles nur ein Versehen und es gibt ein Spaßurteil. Wenn aber jemand einen Tschechen-Böller vor eine Moschee wirft und an der Eingangstür wird die Farbe beschädigt, dann gibt es eine Verurteilung wegen versuchten Mord. Das ist deutsches Rechtsverständnis. Das gab es alles schon einmal.