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Blackout-Gefahr: Wenn der Strom wegbleibt, ist Treibstoff-Umschlag das A und O

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Die Landesdirektion wies schon 2016 Kommunen an, Notpläne zu erstellen. Eine Arbeitsgruppe bereitet die Verteilung von Energie vor.


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1212 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 13
    6
    Zeitungss
    28.10.2022

    @LS: Volle Zustimmung !
    @Malleo: Die Steigbügelhalter dieses Systems (hier als rote Daumen erkennbar), werden in geeigneter Form bei der Stange gehalten. Wer sein Geld noch mit der Hand verdienen muß, ist eher in der Realität angesiedelt. Wir werden von Leuten befürwortet, für welche ein Eignungstest für ihre Tätigkeit das absolute AUS wäre. Eignungstests gehören in der Wirtschaft zum Grundprizip, man kauft die Katze nicht im Sack. Hinterbänkler gibt es genug, wissen diese den Stanort des Rednerpults nach Jahren noch nicht, was namentlich unterlegt werden könnte. Eine Veröffentlichung ist aus verständlichen Gründen ausgeschlossen, Fehlbesetzungen kennt man in diesem Bereich bekanntlich nicht. Kreissal - Hörsaal - Plenarsaal, war hier schon mehrfach zu hören, was wohl einen Hintergrund hat, leider.

  • 15
    5
    Malleo
    28.10.2022

    Vor dem Blackout kommt erst einmal der "Brownout"(den Begriff gibt es wirklich!)
    Warum muss man überhaupt über solche Szenarien diskutieren?
    Offensichtlich geht es doch dieser Wirtschaft richtig gut: 3. Quartal Steigerung der Leistung, Lindner freut sich über Mehreinnahmen, das Weltsozialamt kann auch alle Bedürftigen bedienen, Scholz erweitert die Waschmaschine in Berlin für 700 Mio., Baerbock verteilt Milliarden in alle Welt, der Marshall-Plan für die Ukraine ist auch bald fertig (Konjunkturprogramm für Wirtschaft und "Aufbauhelfer"- erinnert mich an die Glücksritter 89/90, die uns überfluteten)
    Nur für die "klassische" deutsche Infrastruktur (u.a. BILDUNG)- Blackout seit Jahren wie auch die Geldentwertung für die "Normalbürger" in deren Taschen das Geld dahinschmilzt wie eine Kugel Eis und damit das Vertrauen in jene, die sagen:
    "No matter what my german voters think".
    Könnte es deshalb sein, dass Blindgänger in Berlin nicht allesamt aus dem WK II stammen?

  • 10
    5
    LukeSkywalker
    28.10.2022

    zumindest war man vor1989/90 vorbereitet Diesel oder Benzin aus dem dem 200l Fass mit einer simplen Handpumpe den Kraftstoff in die Fahrzeuge abzufüllen heut darf man daran zweifeln ob dies jene hochbezahlten "krisenmanager" überhaupt kennen
    jene sollten lieber auf MDR -einfach genial-schauen wo einfache aber!!! gut ausgebildete Bürger simple Ideen umsetzen
    und diese unterstützen um diese einfachen Lösungen(erst letzten Dienstag -Energiespeicher in Druckgasflaschen )prüfen ob jene auch zur Nutzung in notwendigen Größenordnungen umsetzbar sind ; statt übaupt über Hirngespinnste wie "Sonnesegel" im All um den Klimawandel zu stoppen(wie jetzt bei MDR fragt zur anstehende Klimakonferenz )nachzudenken

  • 15
    6
    kartracer
    28.10.2022

    @Bauzemann, leider nur die halbe Wahrheit, ohne preisgünstiges GAS aus Russland, währe der deutsche Wohlstand erheblich geringer!
    Wer sich einbildet, das größte Land dieser Erde, ins gedankliche Nirwana zu schicken, ist ein Träumer. Und das wegen einer einzigen Personalie????
    Hitler war auch eine Eizelperson, die die Welt ins Ünglück gestürzt hat, ist deshalb Deutschland weltweit auf Ewig geächtet???
    Erst denken dann handeln, schon immer ein Lebensgrundsatz, wenn man erfolgreich sein will.
    Den Saudis kriecht unsere saubere Regierung in den Ar... ,liefert Ersatzteile und Munition für die Eurofigther, mit denen sie ja nur Rundflüge auf dem Flugplatz durchführen!? Was unterscheidet sie eigentlich derzeit von Russland???
    Genau, die liefern unter Umständen teureres Gas.

  • 11
    5
    kartracer
    28.10.2022

    @klapa, Ihre roten Daumen zeigen erschreckenderweise, daß die wahre Realität in vielen Köpfen nicht ankommt.
    Warum wohl expandiert dieses Vorum so extrem, sollte es an der Zensur liegen,
    oder einem Zufallsystem, einen Artikel zu finden, der Komm. zulässt????
    Die Kommentarrichtlinien sprechen Bände, kenne ich irgendwoher.

  • 11
    7
    Bautzemann
    28.10.2022

    @antonius Nicht glauben, sondern Wissen bringt die Gesellschaft voran. Kohle, Öl und Stahl waren die Eckpfeiler des Wohlstandes in Deutschland, nach einem der verheerendsten Kriege in Mitteleuropa. Im Osten Deutschlands viel der Wohlstand etwas geringer aus, wie bekannt sein dürfte. Energie ist und bleibt das Blut der Wirtschaft. Was sich aber derzeit auf dem sogenannten Energiemarkt abspielt, ist mit Sicherheit nicht im Interesse des Bürgers. Auf Öl-, Gas- und Kohleimporte aus Fernost wird aus bekannten Gründen verzichtet. Die regenerativen, erneuerbaren Energien stehen auf Jahre noch nicht wie gebraucht zur Verfügung. Gaskraftwerke sind trotz Wiedergeburt von Kohle-und Atomstrom voll am Netz, um Frankreich mit zu versorgen. Windgeneratoren stehen still, weil es ein Überangebot von Strom gibt und Gaskraftwerke als teuerste Vorrang haben. Es wird kein Dunkeldeutschland geben. Hier wird künstlich Angst geschürt. Mehr Kontrolle des Strommarktes würde sicher Fehlentwicklungen vermeiden.

  • 16
    2
    KTreppil
    28.10.2022

    Wenn ich mir ein Szenario absolut nicht vorstellen kann, dann, dass Sachsen/ Deutschland auf ein Blackout vorbereitet wäre bzw alle Vorkehrungen dazu getroffen und durchdacht sind.

  • 11
    6
    Zeitungss
    28.10.2022

    @Anton...: Die Beantwortung ihrer Frage schenke ich mir. Zum Thema: Wer sich in seinem Leben mehr mit BMSR und weniger mit BWL befasst hat, ist heute im Vorteil und hat sein Grundstück weitesgehend autark gemacht und ist damit den verantwortlichen Laien weit im VORAUS. Immerhin, langsam wird es eng, wie auch Beiträgen in der heutigen FP zu entnehmen ist. Man bastelt an Lösungen, notgedrungen und viel zu spät. Im "Blauen Haus" in Berlin befasst man sich mit der Verteilung unserer Gelder in alle Welt und ist damit zufrieden, durch eine kleine Minderheit (die Stühle sind größtenteils leer) dem Volk aufs Auge drückt wird.
    Ich lasse mich gern belehren, allerdings habe ich im Rahmen der Möglichkeiten vorgesorgt, was der Mieter schon einmal nicht kann. 19 Grad, kaltes Wasser und Waschlappen stehen nicht auf der Agenda, ich überlasse es den Erfindern.

  • 14
    5
    gelöschter Nutzer
    28.10.2022

    Eingeschränkte Sicherheit auf stockdunklen Straßen und Plätzen - ein Paradies für Gauner, Gangster und Ganoven.

  • 16
    4
    gelöschter Nutzer
    28.10.2022

    Kein Strom brdeutet Kein Strom, kein Licht, keine Kühlung, keine Heizung, kein Aufzug, keine Rolltreppe, keine Kasse, kein Tanken, keine Straßenbah und starh eingeschränkte ärztliche Versorgung, vielleicht auch bald keine WC-Spühlung mehr.

    Kein Internet, kein telefonieren, kein Facebook, kein Festnetz. Es wird auch nach dem Stromausfall noch mehrere Tage dauern, bis einige wieder funktionieren werden!

    Kaum ein TV bzw. Radiosender kann den Sendebetrieb bei einem Blackout längere Zeit aufrechterhalten.

  • 6
    15
    Antonius
    28.10.2022

    @Bautz, haben Sie ernsthaft geglaubt, dass die Einrichtung Zivilverteidigung in der DDR dem Schutz vor Katastrophen und Havarien dienen sollte?

  • 16
    7
    Bautzemann
    28.10.2022

    Ich erinnere mich ganz schwach an eine Zeit vor 33 Jahren, wo es in den Ländern östlich der Elbe eine Zivilverteidigung gab. Diese Organisation sollte die Bevölkerung, die Volkswirtschaft und lebenswichtigen Einrichtungen vor Katastrophen und Havarien schützen. Leider habe ich in meinem Lebensumfeld, welches sich Kommune nennt ähnliches bisher nicht feststellen können. Der Winter 1978/79 war in ganz Deutschland so ein "Schwarzes Aus" (Black Out) mit gewaltigen Schäden in Wirtschaft und persönlichem Bereich. Wenn man in der 4. Gewalt, den Medien, fast täglich zur Kenntnis nehmen muss, das fast 40000 Lehrer, 200000 Pflegekräfte und jetzt wieder Gas- und Strom fehlen, scheint es mit dem Katastrophenschutz dieser jetzigen Gesellschaft nicht weit her zu sein. Der Bürger fragt sich nur, wo die Steuermilliarden die uns ständig vorerzählt werden, in welche Kanäle versickert. Wenn und wann hat der Staat den Mut sich mit dem Kapital anzulegen? Frage an den grünen Wirtschaftsminister!