Sachsen
Chipkarte statt Geld: CDU will Sachleistungen für Asylbewerber in Sachsen
Nach den Wahlen in Hessen und Bayern steigt der Druck beim Thema Migration. Gebe es keine bundesweite Einigung zu Sachleistungen, sollen diese im Freistaat aber eingeführt werden, sagt Sachsens Staatskanzleichef. Nur die eigenen Koalitionspartner wissen nichts davon.
Nach der Wahl in Hessen und Bayern mit deutlichen Zugewinnen für die AfD steigt der Druck in der Migrationsfrage. Am Donnerstag treffen sich die Regierungschefs der Länder zur Ministerpräsidentenkonferenz in Frankfurt am Main. Einige Bundesländer sind im Vorfeld offenbar bereit, Sachleistungen statt Geldzahlungen für Asylbewerber einführen.
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