Corona Call: Warum Sachsens Supermärkte nicht mehr alle Waren verkaufen dürfen
Erschienen am 18.12.2020 1 Kommentar
Im Zuge des harten Lockdowns in Sachsen dürfen Supermärkte nur noch Waren des täglichen Bedarfs, zum Beispiel Lebensmittel, anbieten. Nach anfänglicher Verwirrung um die Regelung hat sich der Corona-Krisenstab der Landesregierung am Freitag darauf geeinigt, dass Supermärkte ihr Sortiment tatsächlich entsprechend reduzieren müssen. Darüber spricht der stellvertretende Chefredakteur Sascha Aurich mit Dresden-Korrespondent Kai Kollenberg.
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Man merkt die Hilflosigkeit der Landesregierung