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Drittes Pandemie-Schuljahr: Was Eltern jetzt von Sachsens Kultusminister Piwarz wissen wollen

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Schülerinnen und Schüler brauchen bis zu zwei Jahre, um durch Corona versäumten Stoff aufzuholen. Sind ab Mitte März wieder Klassenfahrten möglich?


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 11
    1
    Bautzemann
    04.02.2022

    Ein Abbild des Bildungswesen in Deutschland. Ich glaube alles ist schlimmer als es öffentlich dargestellt wird. In der Schule meiner Enkel fehlen Lehrer in Größenordnung. Die sind einfach nicht da und die Fächer werden nicht unterichtet. Die Kinder können selbst entscheiden ob sie am Unterricht teilnehme n. Wo sind wir blos hin gekommen? Was wird nur aus der jetzt schon bezeichneten Coronageneration werden? Da ist nicht viel von der Obrigkeit zu hören.

  • 14
    1
    gelöschter Nutzer
    04.02.2022

    Es war m. E. ein wenig aussagekräftiges Interview, das dem Herrn P. als Coronamanager des sächsischen Bildungswesens, der seit mehr als zwei Jahren dem Krisengeschehen wie alle Verantwortlichen ohne jede Strategie hinterherläuft, nicht allzu viel Neues abverlangte.

    Die angeführten Jahresabschlüsse der Jahre 2020 und 2021 im Vergleich mit denen der Vorjahre als besonders positiv herauszustellen, entspricht der üblichen Schönfärberei von Politikern. Es waren, so muss man sie ehrlicherweise bezeichnen, unter den Bedingungen, unter denen sie zustande kamen, Notabschlüsse, nicht mehr und nicht weniger. Sie bescheinigen, dass die Absolventen, verglichen mit den gültigen Lehrplänen, die Schule mit erheblichen Defiziten im Wissens- und Könnensbereich verließen, die natürlich unter denen Restriktionen der Coronazeit nicht wettgemacht werden konnten.

    Der Einfluss des Herrn P. auf das sächsische Schulwesens ist also im Moment recht überschaubar. Zunächst geht es so weiter wie bisher.

  • 12
    1
    KTreppil
    04.02.2022

    Wurden keine Fragen zum Stand der Digitalisierung an den Schulen gestellt? Oder gab es da keine Antworten? Wieviel Schüler während diesem Schuljahr in Quarantäne mussten und dabei wenig bis gar keine Möglichkeiten hatten,online trotzdem mit zu lernen?
    Auch hätte mich der Stand zum Einbau von Virenfilter an den Schulen interessiert. Davon spricht keiner mehr. Alles andere, was hier im Artikel kam, war viel um den Brei Gerede, wenig Konkretes und was sollen sich besorgte Eltern aus seiner Antwort auf die letzte Frage nehmen? Weiß Herr P., dass es solche und solche Lehrer gibt, welche, die wirklich bemüht sind, alle Schüler mitzunehmen und zu erreichen, aber leider auch oft andere?
    Wenn also ein Schüler im ländlichen Raum lebt, kaum Möglichkeiten zur Nachhilfe hat und es die Lehrer trotz seines "Vertrauen" nicht gut machen, dann hat der eben Pech? Ganz zu schweigen dabei von fehlenden Lernzeiten zuhause, weil der Schulbus erst nach 1h im Dorf ankommt und online auch wenig los ist.