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Im Osten steigen die Spritpreise derzeit besonders deutlich

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In Sachsen, Berlin und Brandenburg gehen die Preise für Super und Diesel im Vergleich zum Vormonat aktuell durch die Decke. Der ADAC registriert Preissprünge von bis zu 15,6 Cent je Liter.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 14
    2
    Zeitungss
    18.01.2023

    @Bautze..: Nun ham mer se wieder, de Brieftasch, mer kimmt afach net dorvo wag. Wir hatten das Thema erst. Heute wurde der Reichenbacher mit neuen Parkgebühren beglückt, welche über der Inflationsrate liegen. Übersetzt, in den Kassen ist der Boden deutlich sichtbar.
    Der Spritpreis ist doch ein Segen für den Staat, man speist bei jedem Liter kräftig mit. Übersetzt, es soll auch so bleiben. Von den Volksvertretern kommt nichts, sie tanken ihre Flotte eh nicht selbst und bekommen an jedem KALENDERtag über 300€ + Aufwand ohne jede Verantwortung ins Brieftaschel gelegt. Die Erwartung einer Änderung aus dieser Richtung, fällt schon einmal aus, muß dieser Zustand auch beständig finanziert werden. Der größte Lacher der letzten Tage, war wieder einmal die angedachte Verkleinerung des blauen Saal, wer sägt schon selbst.... .

  • 11
    2
    Bautzemann
    18.01.2023

    Eine Folge des selbst auferlegten Embargos? Oder wird hier nach dem Motto verfahren: " Mit dem Osten kann man's ja machen? Egal wie, zahlen müssen wir die Preise eh. Ob sich Polen und Tschechien lohnen muss jeder Anwohner für sich entscheiden. Eine wichtige Meldung wie ich meine , geht es doch direkt in die Brieftasche der Bürger.