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Impfskeptiker im Erzgebirge bekommen Werbepost aus dem Sozialministerium

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Nach einer Studie an der TU Dresden lehnen vor allem jüngere AfD-Wähler mit geringem Einkommen die Impfung ab. Diese Menschen sollen nun gezielt angesprochen werden.


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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 37
    49
    Lexisdark
    24.08.2021

    Ob die Skepsis gegen das Impfen gegen Covid 19 das Bedrohen und Beschimpfen von Personen, die genau das befürworten, rechtfertigt, wage ich bei all den Bedenken doch ernsthaft zu bezweifeln. Und dafür gibt es reichlich Beispiele, Ärzte und Unternehmer oder auch den FC Köln. Die Skeptiker und Verweigerer ziehen meist zuerst die Samthandschuhe aus, kann ja auch nicht sein, dass da andere gegen die eigene Meinung sind.
    Aber bei Erkrankung von Covid 19 will man natürlich bestens behandelt werden.

  • 70
    32
    Hinterfragt
    24.08.2021

    Bein Lesen des Artikels, nein schon der Schlagzeile, musste ich doch gleich an eine Zahl denken:
    1984

    Big brother is watching you !!!

  • 86
    43
    gelöschter Nutzer
    24.08.2021

    Ja, so wird auch gleichzeitig die Demokratie gerettet. Bezahlt mit öffentlichen Mitteln vom Schnüffelstaat. Willkommen in der Realität.
    Vor einem Jahr haben genau diese
    Leute davor gewarnt, den Skeptikern Glauben zu schenken. Es würde nie eine Impfpflicht kommen, nun ist sie durch die Hintertür geschlichen.

  • 108
    30
    KTreppil
    24.08.2021

    Dann darf ja jeder Erzgebirger mal gespannt sein, in welcher Schublade er steckt und ob er demnächst Post bekommt...
    Wo kommen wir alle noch hin, wozu soll das führen?
    Jeder sollte frei entscheiden ob er sich impfen lässt. Erst diese Impfpriorisierung, der "Impfneid" manchen gegenüber, den ich auch selbst erlebt habe. Nun diese nahezu schon Diskriminierung von Impfskeptikern...geht's überhaupt mal noch normal?!
    In meinem Verwandten- und Bekanntenkreis gibt es Geimpfte, Ungeimpfte und auch überzeugte Impfgegner, keiner von ihnen passt in diese Schublade, gehört zu dieser "räumlich anzutreffende Zielgruppe". Kann man nicht einfach mal halblang machen, eines Jeden Entscheidung akzeptieren, solange diese irgendwie akzeptabel ist?!
    Das ist ja schon fast so, wie die penetrante Werbung damals, um neue Mitglieder der SED...

  • 96
    32
    HEIMAT2021
    24.08.2021

    Wie oft haben wir im letzten Jahr das "Datenschutz" Formular bei verschiedenen Institutionen unterschrieben?! Hoch lebe der Datenschutz,Cookies etc... Jeder mache sich seine eigenen Gedanken. Das Volk wird auch weiterhin fuer dumm verkauft,egal welchen Zweck es dient..

  • 137
    11
    Mehrdenker
    24.08.2021

    Als klarer Befürworter der Impfung überkommt mich beim Lesen dieses Artikels ein ganz ungutes Gefühl. Aufklärung Ja, Information Ja, Appelle Ja. Aber hier werden Methoden angewandt, die einer Demokratie absolut unwürdig sind. Es wurden die "Wohngegenden der Betroffenen ermittelt". Geht's noch? "Betroffene" gibt es grad in den Überschwemmungsgebieten. Was für eine Wortwahl. Früher musste auch keiner die Fahne raushängen aber man wurde freundlich erinnert.
    Dieses Vorgehen wird keinen Impfskeptiker überzeugen sondern lediglich die Vorbehalte gegen den Staat bestärken. Der Zweck heiligt niemals die Mittel.

  • 97
    62
    gelöschter Nutzer
    24.08.2021

    Wer nicht so funktioniert wie der Staat es gerne hätte, wird also durchleuchtet, beobachtet, analysiert und in Schubladen gesteckt. Danach wird versucht diesen mit verschiedensten Mitteln und Maßnahmen auf Linie zu bringen, und wenn das auch nicht zum gewünschten Ergebnis führt? Naja, dazu gibt es bereits auch verschiedene Vorschläge.

    Kommt einem alles irgendwie bekannt vor....von früher!

  • 75
    25
    Alis
    24.08.2021

    Alis
    So sieht also Datenschutz aus.

  • 98
    53
    censor
    24.08.2021

    Solche Studien sind aus meiner Sicht das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.

    Eine Entscheidung für oder gegen eine Impfung, zumal mit einer neuen, zuvor nie an Menschen angewandten Technologie, ist eine zutiefst persönliche, die jeder für sich selbst treffen muss und die nicht zwangsläufig politisch begründet sein muss.

    Nach meinen Feststellungen sind Impfskeptiker Menschen, die generell sehr auf ihre Gesundheit achten und auch bei ihrer Ernährung genau hinterfragen, was in Lebensmitteln, Kosmetik, Medikamenten u.ä. enthalten ist.
    Was das mit dem Wahlverhalten bzgl. der AfD zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

    Natürlich ist es für die Politik bequemer, diese Skeptiker in die AfD-Ecke zu rücken. Dann muss man sich nicht fragen, ob das Misstrauen größerer Bevölkerungsteile nicht mit eigenem politischem Vorgehen zu tun hat.

    Ob sich die Betreffenden nach dieser Schubladeneinordnung durch Impf-Werbung "bekehren" lassen, möchte ich bezweifeln.

  • 17
    62
    Ich1966
    24.08.2021

    Meine Studie hat ergeben das durch die Unzahl von Studien bei uns zu Covid-19 usw.

    Nur noch die Studie von Studierten fehlt wenn wir entgültig Bankrott sind in 5+/-
    Jahre oder eher jetzt schon?

    So gut wie auf der ganzen Welt greift in
    den Gehirnen der Menschen die Logik,-
    Erkenntnis das eine Covid-19 Erkrankung viel schlimmer und auch teurer ist wenn
    nicht sogar tödlich ausgehen kann zu ein
    er Covid-19 Impfung.

    ES FEHLT EIGENTLICH VORAB DIE IMPF
    UNG NORMALITÄT;LIEBE STUDIENLEITER!