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In Zukunft fehlen vor allem Augenärzte und Urologen
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Das Sozialministerium stellt den ersten Ärztereport Sachsens vor. Er zeigt die Schwachstellen von heute und sagt voraus, wo man künftig mit Problemen rechnen muss.
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Weil wir dann, PeKa, in die Nähe dessen kommen würden, was es in der DDR schon alles gab. Und das geht ja nun in dieser Bundesrepublik überhaupt nicht. Ich wäre auch für die Wiedereinführung des SV-Ausweises. Würde jede Menge Verwaltungsarbeit ersparen und ich als Versicherter und Arbeitnehmer bräuchte nicht die Angst haben, einen dieser vielen "Schmierzettel" zu verlieren, die einem hierzulande zugemutet werden.
"Da immer weniger angehende Ärzte das wirtschaftliche Risiko einer Praxisgründung auf sich nehmen wollen, müssen Wege gefunden werden, um Medizinern eine Anstellung zu ermöglichen"
Warum ist es denn nicht möglich, Arztpraxen in Krankenhäuser einzubinden und die betreffenden Haus- und Fachärzte dort finanziell zu verwalten, so dass diese in einem ANGESTELLTENVERHÄLTNIS praktizieren können? So einfach wäre das Problem vom Tisch. Die Abrechnungen der Haus- und Fachärzte mit den Kassen würden dann über das Krankenhaus erfolgen. Die Ärzte hätten dann zu hundert Pro Zeit für das, was sie studiert haben, nämlich für den therapeutischen Umgang mit dem Patient.