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Kipping zieht sich von Parteispitze zurück

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Die 42-Jährige will auf dem Bundesparteitag nicht wieder für den Vorsitz kandidieren, aber dennoch Verantwortung für "neue linke Mehrheiten" tragen.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    1
    censor
    29.08.2020

    Haben die Linken nicht ein Doppelfunktionsverbot wie die Grünen? D.h., dass ein Parteimitglied nicht gleichzeitig eine Parteifunktion und eine Parlaments-/ Regierungsfunktion haben darf (Fraktionsvorsitz, Ministeramt usw.)

    So gesehen könnte Kippings (und Riexingers) Rückzug vom Parteivorsitz auch darauf hinweisen, dass die beiden zukunftsweisend auf etwas anderes aus sind. Kipping liebäugelt doch schon lange mit einer Regierungsbeteiligung der Linken auf Bundesebene.

    Das war auch der Haupt-Streitapfel zwischen ihr und Wagenknecht, die eine solche strikt ablehnte (mit der Begründung, dass die Linke sich als Juniorpartner zu sehr verbiegen müsste).

    Sollte es so kommen und Wagenknecht Vorsitzende werden, geht die Stutenbeißerei von vorn los, denn dann hätte man nur die Funktionen getauscht. Schaumermal.