Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:
Die Diskussion wurde geschlossen.
Genau lesen, die Region um Zwickau IST und bleibt mit am günstigsten. Die Immobilienpreise Sachsen z.B. gegenüber Bayern waren noch nie gleich. In Bayern kostet ein normales EFH je nach Lage schon jeher bis zum vierfachen mehr. Das sollte man vielleicht erwähnen. Oder soll der Artikel irgendwie auf aktuellen Bezug zu Ostdeutschland irgendwas suggerieren? Glaub auch nicht, dass sich der 'gemeine ostdeutsche Normalbürger' jetzt gleich mal als Schnäppchen so ganz nebenbei eine ETW kauft.
Soll die Überschrift davon ablenken, dass die meisten Preise in die Höhe gehen und den Lebenhaltungskostenindex für Otto-Normalverbraucher extrem verteuern? Das Schöne daran - der Staat verdient mit.
Inflationsausgleich gibt es für BK, Minister und Staatssekretäre. Hat jemand desgleichen für Arbeitnehmer, Alleinerziehende, Teilzeit- und Leiharbeiter, Aufstockre und Bezieher kleiner Renten gehört?
Was das mit dem Thema zu tun hat? 'Wer jetzt eine Eigentumswohnung in Sachsen kauft, muss dafür zum Teil viel weniger als noch vor einem Jahr zahlen.'
Das Geld dürfte gerade deswegen nicht reichen - Inflation, Reallohnverluste, hohe Zinssätze. Die Fabel vom Fuchs und den Trauben passt hierher, Äsop zugeschrieben.
Ja LS, es wird so kommen, muß der Staat (Steuerzahler) auch diese Art "Wirtschaft" am laufen halten, was der Bürger NEU lernen mußte. Zurück dürfte auch in diesem Fall für die Spender NICHTS kommen, kennen wir aus anderen Bereichen. Glücklicherweise springt der Sachse nicht auf jeden Zug auf, der versehentlich das Land durchquert. Das Land könnte allerdings Wohnungen kaufen um die Preise zu stabilisieren und die Einnahmen der "Mitspeiser" zu sichern. Geld ist bekanntlich für verschiedene Dinge überhaupt kein Problem, man kann es jeden Tag den Medien entnehmen.
Wetten, es geht weiter nach unten mit den Preisen, denn für den Osten kommt der "CHANCENTOD"- so die Innenministerin Faeser, wo nach dem Dammbruch die Leute abwandern oder gar nicht mehr hinwollen!
wob ei ich jetzt ins grübeln komme niedrige Preise für ne Wohnung oder doch die neue S-klassse ? (schafft immerhin 33km!!!!mit Strom
OH ich ahne es
die Makler wollen demnächst Staatshilfen wenn der Absatz und Gewinn nicht mehr im richtigen Verhältnis stehen jetzt Zahlen schon die Sachsen nichts mehr