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Regierung plant bei Mieten neue Preisbremse

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Das Bundesjustizministerium will die Umlage von Modernisierungskosten auf den Mieter einschränken. Was für die Mieter gut klingt, erzürnt die sächsische Wohnungswirtschaft. Sie warnt jetzt vor gravierenden Folgen.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    VaterinSorge
    02.03.2016

    Es ist fatal wie die Bundesregierung denkt und was der sächs. Mieterbund begrüßt. In Sachsen werden in nicht einmal 10 Jahren etwa 450.000 Menschen weniger leben, die im arbeitsfähigen Alter leben und etwa 145.000, die im Rentenalter sind. Es ist daher umso wichtiger, dass die Wohnungen so modernisiert werden, dass besonders ältere Menschen länger in ihren Wohnungen autark und würdevoll leben, ggf. eher ambulant als stationär gepflegt werden können. Das braucht innovative Badtechnologien, von der bodenebenen Dusche, einem WC, was per Knopfdruck hygienisch waschen und trocknen kann und ein Überwachungssystem, welches Unregelmäßigkeiten erkennt und vor Schäden warnen und schützen kann. Das kostet etwas mehr Miete, hilft aber zusätzliche Pflege- oder Unterbringungskosten zu sparen. Darüber muss man mal ernsthaft nachdenken, bevor man über Mietpreisbremsen oder Abschaffung von Anpassungen redet. Ist es lebenswert, wenn die Wohnungen im derzeitigen Zustand verbleiben?

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    01.03.2016

    Irgendwie ist es Honeckers Rache, Regierung plant bei Mieten neue Preisbremse, Planwirtschaft eben, das hat Honni pervekt beherscht, bis zum wirtschaftlichen Untergang.