Sachsen: Rechtsextreme nutzen immer mehr Immobilien als Treffpunkt

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Das Landesamt für Verfassungsschutz zählt 35 „rechtsextremistisch genutzte Immobilien“ im Freistaat, während die Experten vom Kulturbüro Sachsen auf über 90 kommen.

Das Landesamt für Verfassungsschutz zählt 35 „rechtsextremistisch genutzte Immobilien“ im Freistaat, während die Experten vom Kulturbüro Sachsen auf über 90 kommen. Bild: Arno Burgi/dpa

Sachsen

18.04.2024

Sachsen: Rechtsextreme nutzen immer mehr Immobilien als Treffpunkt

Von Tobias Wolf

35 „Treffobjekte“ listet das Landesamt für Verfassungsschutz auf - an der Spitze Chemnitz und Mittelsachsen. Aber Extremismusexperten kommen auf eine fast dreimal so hohe Zahl. Wie kann das sein?

Rechtsextremisten haben 2023 ihren Zugriff auf Immobilien im Freistaat deutlich ausgeweitet. Das geht aus einer Antwort des Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV) auf eine Anfrage der Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Linke) hervor. Standen der Szene 2022 noch 28 „rechtsextremistisch genutzte Immobilien“ zur Verfügung, stieg deren...

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