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Sachsen verzichtet auf Maskenpflicht an Schulen

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Die Landesregierung setzt auf Planungssicherheit: Vom Schulstart an sollen bis zu den Winterferien die gleichen Regeln gelten.


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5656 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    14.08.2020

    @KTreppil

    Es ist nett, dass sie Gebetsmühlenartig die Probleme anderer Berufsgruppen aufzählen, nur hatte ich das selbst auch schon geschrieben, dass es Lehrer nicht am schlimmsten erwischt hat. Die Methode schön freundlich zu tun und mit einem Lächeln auszuteilen, haben Sie wirklich gut drauf.

    "Wem die Jacke passt, der zieht sie sich an.", kommt auch immer gut um Leute persönlich anzugreifen und eine Diskussion der Argumente abzubügeln. Wer beleidigt wird und sich wehrt, bestätigt also immer die vorgebrachten Vorwürfe. Argumentativ toll! Damit gewinnt man immer.

    "Ich habe mich niemals beleidigend ausgedrückt, bitte unterlassen Sie EaF, dies ebenfalls." Wo habe ich Sie den persönlich beleidigt, oder ist Widerspruch bei Ihnen eine Beleidigung? Wer pauschal eine ganze Berufsgruppe nieder macht, sollte doch auch ein bisschen Gegenwind aushalten, oder? Sie machen es ja etwas geschickter. Sie beleidigen nicht, werden aber dauernd persönlich und geben so ihre Mitdiskutanten der Lächerlichkeit preis. Von Ihnen kann man wirklich so einiges Lernen, wenn es um Diskussionen im Internet geht.

    Na, da fällt Ihnen doch bestimmt noch ein netter Kommentar ein um mich lächelnd zu versenken, oder?

  • 0
    5
    MuellerF
    13.08.2020

    @Sterntaler: Es gibt Technik, mit der man die Aerosolwolken, die Menschen beim Sprechen, Niesen & Husten mit & ohne Maske ausstoßen, sichtbar machen kann.
    Solche Videos gibt es auf YT. Da SIEHT man signifikante Unterschiede!
    Menschen, die im Krankenhaus arbeiten, tragen die Dinger bei der Arbeit auch nicht (schon immer auch abseits Corona), weil sie nix bringen, nerven und doof aussehen...
    Aber klar, wenn "Experten" das behaupten, kann ein X natürlich auch ein U sein...

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    13.08.2020

    @tbau..., Nein, ich bleibe dabei und wir können jetzt noch ewig hin- und herdiskutieren. Der Nutzen der Maske im Alltag und gerade beim Einkaufen ist zweifelhaft, umstritten und keinesfalls nachgewiesen, möglicherweise sogar schädlich für den Träger. Bezüglich des Nutzens sind Sie den Beweis schuldig geblieben.

  • 1
    5
    tbaukhage
    12.08.2020

    @Sterntaler: "Es reicht doch, wenn der Ängstliche ... ein Schnuffi tragen, um sich zu schützen." ...also dann nochmal: NEIN, der MNS schützt ANDERE vor der Infektion durch einen (evtl. unwissentlich) Erkrankten.

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    12.08.2020

    Und @tbau... Interessant ist, wie jemand der offenbar keine Zusammenhänge versteht anderen vorwerfen kann nichts zu begreifen. Darf ich Mal fragen wo Sie Ihr Abitur gemacht haben?

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    12.08.2020

    @tbau... Mir ist schleierhaft, wie das nach mehreren Monaten immer noch jemandem schleierhaft sein kann. Ausser Moralisierung haben Sie doch Null Argumente und Null belastbare Fakten.Sie schwimmen wie ein toter Fisch mit dem Hauptstrom und werden weggespült.

  • 2
    9
    MuellerF
    12.08.2020

    "Infiziert zu sein ist nicht gleichzusetzen mit krank sein..."

    Noch was dazu: SIe vermengen da 2 unterschiedliche Sachverhalte: das eine (infiziert/ nicht infiziert) beruht auf Messwerten wie Viruslast oder Antikörpern, das andere auf einer subjektiven Einschätzung, ob man sich krank fühlt, bzw. wie krank man sich fühlt., d.h. welche Symptome man hat oder nicht hat.

    Und nochmal, gerne auch immer wieder- auch wer infiziert ist und sich selbst gesund fühlt, kann andere anstecken-ohne zu wissen, ob die die Infektion auch so locker-flockig überstehen.

  • 2
    9
    MuellerF
    12.08.2020

    "Infiziert zu sein ist nicht gleichzusetzen mit krank sein..."

    Das spielt KEINE ROLLE bei der Bewertung der Frage, ob eine Pandemie vorliegt oder nicht!

    "Die Richtlinien für die Bewertung einer Pandemie hatte man ja nachträglich noch passend gemacht."

    Soso..nachträglich also..wann war denn das? Die Richtlinie, die eine Trennung zwischen Epidemie & Pandemie definiert, wurde zuletzt 2017 geändert!
    Entweder sind Sie selbst falsch informiert, oder stellen bewusst falsche Behauptungen auf-was davon ist es ?

    Wie viele Strohhalme haben Sie noch?

  • 7
    2
    mops0106
    12.08.2020

    Die Richtlinien für die Bewertung einer Pandemie hatte man ja nachträglich noch passend gemacht.
    Infiziert zu sein ist nicht gleichzusetzen mit krank sein.......

  • 2
    7
    MuellerF
    12.08.2020

    "Aus den regelmäßig veröffentlichten Zahlen ist nicht mal eine Endemie zu erkennen."

    Pandemie bedeutet ein länder- bzw. kontinentübergreifendes Auftreten einer Krankheit - das ist hinsichtlich Corona gegeben. Pandemie bedeutet aber NICHT, dass überall gleichzeitig & quantitativ gleichmäßig verteilt Menschen mit dieser infiziert sind. So sind /waren zB viele kleine Pazifikinseln nicht oder kaum betroffen, während in anderen Ländern (Beispiele dürften bekannt sein) große Infiziertenzahlen vorlagen u./o. noch vorliegen.

  • 6
    2
    mops0106
    12.08.2020

    Immer mittwochs wurden im Lagebericht des RKI die Testzahlen (wenn auch versteckt) veröffentlicht. Heute fehlen sie ganz. Warum wohl?

    Es gibt keine Zunahme der Infizierten, wenn ich die immens gestiegene Zahl der Tests dazu ins Verhältnis setze. Darüber kann sich jeder informieren; zuletzt im Bericht vom letzten Mittwoch.

    Bei der hohen falsch positiven Quote des Tests und den wenigen Infizierten überhaupt wird die Anzahl von falsch positiv Infizierten immer mehr steigen. Deshalb hat auch Prof. Streeck von der Testausweitung abgeraten.

    Aus den regelmäßig veröffentlichten Zahlen ist nicht mal eine Endemie zu erkennen.

  • 1
    6
    MuellerF
    12.08.2020

    " Wir werden doch sukzessive schon wieder auf die Möglichkeit eines erneuten Lockdown vorbereitet"

    Von einer möglichen 2., 3.,...Welle war von Anfang an die Rede..Lockdown bzw. wieder verschärfte Maßnahmen wird es aber mMn nur in Abhängigkeit zu Infiziertenzahlen geben, also "mit Augenmaß" und lokaler Differenzierung wie jetzt auch schon - immerhin gibt es ja mittlerweile eine Menge neuer Erkenntnisse zum Virus selbst, aber auch zu wirtschaftlichen & gesellschaftlichen Auswirkungen der Maßnahmen, die wir vor, bzw. in der 1. Welle noch nicht hatten.

    Die Leute auf mögliche, aber nicht unbedingt eintretende Szenarien vorzubereiten, finde ich nicht schlimm. Leere Versprechungen, die dann evtl. doch nicht eingehalten werden (können), schon.

  • 2
    2
    KTreppil
    12.08.2020

    Ich finde, man braucht sich hier in diesem Forum, in Zusammenhang mit diesem Thema und insgesamt nicht wegen Maskenpflicht und Pro oder Contra zu fetzen. Das wird uns noch ne Weile erhalten bleiben, ob wir wollen oder nicht und wir können das sicher bald als kleinstes Übel betrachten. Wir werden doch sukzessive schon wieder auf die Möglichkeit eines erneuten Lockdown vorbereitet, was braucht man da über Maskenpflicht zu diskutieren? Die Zahlen werden schon immer so interpretiert wie es passt und notfalls testet man die Argumente dafür herbei. Das heißt jetzt nicht, dass ich das irgendwo gutheiße, ist nur ohnmächtiger Realitätssinn.

  • 0
    4
    tbaukhage
    12.08.2020

    @Sterntaler: Wer keine Maske (beim Einkauf oder in den Öffis) trägt, gefährdet ANDERE!
    Es ist mir rätselhaft, wie heute, nach mehreren Corona-Monaten, jenand immer noch nicht deren Funktion begriffen hat...

  • 1
    5
    MuellerF
    12.08.2020

    " Aber alle Bürger pauschal zu Gefaehrdern zu stilisieren geht zu weit."

    Das sagen Sie. Bei einem Virus, dass hauptsächlich durch Tröpfchen/ Aerosole verbreitet wird, kann jeder Mensch Überträger_in sein, der ("ungefiltert") atmet- also quasi ALLE!
    Das Virus verhält sich nicht so, wie wir es gerne hätten & wird das auch nie tun...nicht durch gutes Zureden, nicht durch Ignorieren..daher müssen WIR uns (möglichst) so verhalten, dass es uns & andere nicht infiziert. Ist doch ganz logisch.

  • 0
    7
    tbaukhage
    12.08.2020

    @censor: Wie sollte ich jemanden respektieren, der mich latent gesundheitlich gefährdet und eine der beiden primitivsten Möglichkeiten, mich vor Ansteckung zu bewahren, bewusst ablehnt?

  • 0
    5
    MuellerF
    12.08.2020

    @Sterntaler: Finde ich auch-ganz im Ernst!

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    12.08.2020

    Es reicht doch,wenn der Ängstliche und der Risikopatient beim Einkaufen ein Schnuffi tragen, um sich zu schützen. Dagegen hat ja niemand was. Aber alle Bürger pauschal zu Gefaehrdern zu stilisieren geht zu weit.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    12.08.2020

    Na gut dass wir das klargestellt haben, MuellerF.

  • 1
    5
    MuellerF
    12.08.2020

    Nein @ Sterntaler, das behaupte ich nicht! Ich weiß nicht, wie Sie ausgerechnet das aus meinem Kommentar heraus lesen bzw. da hineindeuten ?
    Zweifel, Fragen, Nachdenken, auch gelegentliche Ängste sind kein Verfolgungswahn oder sonstwie verrückt. Und das gilt, wie sonst auch, bei Corona für alle "Seiten" & Schattierungen.

  • 9
    1
    gelöschter Nutzer
    12.08.2020

    @MuellerF, Sie behaupten also, wer dem Mainstream nicht uneingeschränkt folgt und es wagt kritisch zu hinterfragen versteht es nicht. Könnte es nicht auch umgekehrt sein?

  • 2
    9
    MuellerF
    12.08.2020

    "@tab... wie soll ein Nichtinfizierter jemanden anstecken?"

    Man kann ja niemandem ansehen, ob er/sie infiziert ist oder nicht.
    Die müssen es noch nicht mal selber merken bei symptomlosem oder symptomarmem Krankheitsverlauf- können aber andere anstecken, bei denen die Infektion vielleicht ernstere Folgen hat. Das -weitgehend- zu vermeiden, ist weder schwer, noch unzumutbar.

    "Das ist Verfolgungswahn."

    Das ist eine Abwägung zwischen den Risiken der Ansteckung und dem Nutzen der Corona-Regeln. Verfolgungswahn ist, hinter allem, was man nicht (gleich) versteht, eine Verschwörung zu wittern!

  • 7
    0
    mops0106
    12.08.2020

    Leider kommen immer wieder Leute im Forum mit Verunglimpfungen und Persönlichwerden durch. Ich finde, es ist schlimmer geworden in den letzten Monaten, was auch die größer gewordene Spaltung in unserer Gesellschaft zeigt Hier im Forum zeigt sich der Verfall des Umgangs miteinander bei einigen.

  • 8
    1
    censor
    12.08.2020

    @tbaukhage "Coronaleugner" oder "- verharmloser" (es gibt noch krassere Ausdrücke - geschenkt) sind die einen, das andere Ende des Spektrums könnte man als Panikmacher oder Coronaaufbauscher bezeichnen.

    Für beide Seiten sind diese Betitelungen nicht schön. Die einen haben eben (aus welchen Gründen auch immer) Angst bzw. glauben alles, was ihnen Medien und Politik vorsetzen - und die anderen betrachten die Sache eben kritisch und hinterfragen das Ganze.

    Sollten wir nicht darauf verzichten, Andersdenkende - in welcher Form auch immer - herabzuwürdigen?

    Sie waren doch die letzten Tage derjenige, der vom Thema Respekt gar nicht wieder herunterkam, als die Stuttgarter einem Comedian keinen Beifall gegeben haben.

  • 8
    7
    gelöschter Nutzer
    12.08.2020

    @tab... wie soll ein Nichtinfizierter jemanden anstecken? Das ist Verfolgungswahn.

  • 10
    9
    tbaukhage
    12.08.2020

    @censor: Warum soll ich dulden, dass Corona-Leugner - oh, sorry, soll ich ja nicht mehr sagen, also besser - Corona-Verharmloser sich gegen das Tragen einer Maske entscheiden und damit zu einer Ansteckungsgefahr für ihre Mitmenschen werden?

  • 7
    7
    ralf66
    11.08.2020

    @censor, seit wann machen denn erwachsene mündige Bürger immer alles in jeder Frage von ganz alleine richtig?
    Wenn man alles so laufen lassen könnten und würden wie Sie sich das denken und es hier propagieren, hätten wir ein schönes Durcheinander, einen rechtsfreien Raum.
    Was Sie über die Corona-Maßnahmen in anderen Ländern schreiben ist pauschal und kein Maß, denn es gab solche und solche Länder, mit harten Einschränkungen wie Spanien und Italien und Länder wie Schweden mit mäßiger Vorgehensweise.

  • 7
    2
    KTreppil
    11.08.2020

    EaF...sie werden ja gar nicht fertig...dazu fällt mir noch etwas ein.
    Wem die Jacke passt, der zieht sie sich an.
    Nochmal, jeder hatte und hat sein Päckchen zu tragen. Auch die Lehrer. Aus meiner Erfahrung haben sich manche engagiert gekümmert und teilweise oft auch nachgefragt, aber von einigen der Schule meines Kindes, hat man wenig bis kaum gehört. Damit meine ich aber nicht unbedingt die Sportlehrer. Es gibt wie überall solche und solche. Wer sich da jetzt auch immer angesprochen fühlt, es ist wie es ist. Mir geht es in meinem Beruf übrigens oft auch so, dass scheinbar keiner eine wirkliche Ahnung hat und dennoch alle alles besser wissen. Insofern tut es mir leid, dass ich dies mit meinem Kommentar nun wohl auch so getan habe. Bei allem sollte man aber sachlich diskutieren, nicht einseitig. Kaum ein Berufszweig hatte keine Veränderungen hin zu nehmen durch Corona. Nicht zu vergessen die, bei denen auch noch finanzielle Probleme dazu kamen. Was ich gar nicht mag, ist Jammern auf hohem Niveau. Wie ging es wohl z.B. den schlecht bezahlten Altenpfleger(innen), die immer am Start waren, täglich selbst einem Infektionsrisiko ausgesetzt waren und dazu noch die Belastung mit sich trugen, selbst für eine Infektion unter den alten Menschen verantwortlich sein zu können? Ich hätte nicht tauschen wollen. Mal ehrlich, sie EaF auch nicht...(vielleicht im stressigen Homeschooling?). Dann hatten Sie, wie auch ich, zum Glück nicht noch zusätzlich zu den geänderten Corona Bedingungen finanzielle Sorgen in Bezug auf den Beruf. Ich belasse es nun und tu nur noch mal kund, dass für mich das Unterrichten und Lehren unserer Kinder und Jugendlichen ebenso zu wichtigen Aufgaben und Dienst an der Gesellschaft zählen. Ich hoffe auf ein besseres Schuljahr für alle Schüler, Lehrer und Eltern.

  • 4
    3
    KTreppil
    11.08.2020

    Getroffene Hunde bellen? Wenn das alles so schwierig war, dann doch um so besser, wenn hoffentlich wieder unter normalen Umständen Unterricht statt findet. Ich habe mich niemals beleidigend ausgedrückt, bitte unterlassen Sie EaF, dies ebenfalls.
    Ich nehme ihre Argumente zur Kenntnis und bin bereit zu überdenken. Jedoch bleibe ich dabei, Lehrer waren weniger belastet als andere Berufe, da das tägliche Risiko einer Infektion mit Corona einfach weniger gegeben war und ist. Ich weiß wovon ich rede, das schwer kalkulierbare Infektionsrisiko war (und ist noch immer) eine zusätzliche Belastung. Dabei hätte ich aber mit Berufen im Gesundheitswesen nicht tauschen wollen und mit meinem Beruf sicher auch niemand. Gern geschehen.

  • 2
    4
    MuellerF
    11.08.2020

    "erwarte ich nun, dass nun auch die Lehrerschaft seiner gesellschaftlichen Verantwortung nach kommt."

    Klar, ist ja auch legitim & richtig so. Ich weiß ja nicht, mit wie vielen Lehrern Sie so gesprochen haben, dass Sie den Eindruck bekommen, die würden jetzt alle aus Angst die am liebsten die Arbeit verweigern. Ein gewisses Risikobewusstsein IST doch verantwortungsvoll. Wenn das allerdings in Panik kippt, ist man sowieso nicht arbeitsfähig

  • 4
    5
    gelöschter Nutzer
    11.08.2020

    und das Argument, sie hätten nach der Arbeit dann noch das Homeschooling der Kinder "übernommen" ist zwar richtig, nur eben auch keine Einzelleistung. Das Problem hatten alle(!). Nur mal so, weil Ihnen das beim.Durchdenken ihres gehässigen Kommentars wohl auch entgangen war: Auch Lehrer sind Eltern; die hatten dann nach der Schule, dem Homeschooling für ihre Schüler dann das Homeschooling für ihre eigenen.
    (Ich will hier nicht behaupten, dass es Lehrer am schwersten hatten. Es hatten alle auf irgend eine Weise schwer, nur wurden die Lehrer hier eben so hingestellt, als müssten sie nun endlich außer die Hände aufhalten, auch mal was machen.)

  • 5
    7
    gelöschter Nutzer
    11.08.2020

    ... von diesem Beruf schlicht keine Ahnung. Es gibt Fachlehrer, die haben versucht mit über 100 Schülern per Mail oder sonst irgendwie Kontakt zu halten. Vielleicht haben Sie eine Vorstellung wie lang das dauert.
    In Sachsen hatte außerdem zahlreiche Lehrer nach vier Wochen sowohl Präsenzunterricht (Abschlussklassen, Oberstufe), Prüfungen (Aufsicht, Korrekturen) und nebenbei auch noch Aufgaben für's Homeoffice zu erstellen. Was Sie hier erzählen ist schlicht falsch und frech! Da brauchen Sie auch nicht den/die Beleidigte/n zu spielen, wenn Sie hier pauschal Unsinn über einen ganzen Berufsstand ablassen.
    Ja, die Lehrer hatten kein Kurzarbeitergeld, aus dem einfachen Grund, weil sie nie Kurzarbeit hatten, sondern das normale Pensum, wenn auch unter anderen (schwierigeren) Bedingungen.

  • 9
    7
    censor
    11.08.2020

    @cn3boj00 Sie fragen nach einem "brauchbaren Vorschlag"?

    Ich habe einen: die Bürger wie erwachsene, mündige Menschen behandeln und selbst entscheiden lassen, ob sie sich Masken vorbinden oder nicht, ob und wie sie sich schützen wollen.
    Zahlreiche andere Länder sind ohne Verbote ausgekommen, haben lediglich Empfehlungen erteilt. Dort sind die Leute auch nicht reifer als hier.

    Wir leben (noch) in einer FDGO. Dort gehört es auch dazu, Eigenverantwortung zu tragen. Nur in totalitären Systemen sorgt der Staat für alles und arbeitet mit Maßnahmen und Verboten.

  • 5
    5
    gelöschter Nutzer
    11.08.2020

    @KTrepplin: Sie haben geschrieben, dass sie nun erwarten, dass "nun auch die Lehrerschaft seiner gesellschaftlichen Verantwortung nach komm."

    "nun auch" heißt klar und deutlich, dass Sie der Meinung sind, die Lehrer hätten dies bis jetzt nicht getan. Sie haben auch nicht geschrieben "einige Lehrer" sondern "die Lehrer", also alle.

    Tut mir leid, das ist sehr eindeutig.

    Wie kommen Sie eigentlich darauf, dass weniger als üblichbzu tun war. Mit Verlaub, Sie haben von diesem Berufvschlicht

  • 6
    3
    KTreppil
    11.08.2020

    Eaf...danke für die netten Worte. Ich habe jedoch nicht geschrieben, dass die Lehrer nichts gemacht haben. In keinem Satz. Die einen kümmerten sich mehr, die anderen weniger, dass habe ich selbst mitbekommen. Jedoch waren sie den Corona Risiken ferner als andere Berufsfelder. Von Kurzarbeitergeld war auch nie die Rede, obwohl nicht das Übliche und ganz sicher nicht im gewöhnlichen Umfang (keine Elternabende, Elterngespräche, Klassenfahrten...) zu tun war. Das ist der springende Punkt, um den es mir ging. In vielen Berufen, meinem eingeschlossen, war Homeoffice oder wie bei den Lehrern, Homeschooling undenkbar, Corona Risiken näher und von der Möglichkeit regelmäßig getestet zu werden, nie die Rede. Wenn man von der Arbeit heim kam, hat man dann noch den Lehrerjob übernommen. Also von Unwissen kann keine Rede sein und unverfroren ist mein Einwand nicht. Natürlich hat sich das Ganze niemand ausgesucht oder gewünscht.

  • 5
    5
    gelöschter Nutzer
    11.08.2020

    @KTreppil: Ihre Unterstellung, die Lehrer hätten in der Zeit des Lockdowns quasi Urlaub gehabt zeugt entweder von totalem Unwissen oder von bodenloser Unverfrohrenheit; hat jedenfalls mit dem was die Lehrer in dieser Zeit getan haben nichts zu tun.

  • 10
    6
    censor
    11.08.2020

    Was heißt eigentlich "Verzichten"? Das Sozialministerium hätte diese unsägliche Maßnahme gar nicht erst einführen dürfen. Soll doch Masken tragen, wer sich dadurch besser fühlt. Den Rest lasst frei atmen.

  • 10
    4
    mops0106
    11.08.2020

    @cn3boj00, Sie müssen andere Meinungen nicht gut finden, aber aushalten/ tolerieren.

    Viele von uns können das. Leider gibt es im Forum einige Menschen, die persönlich werden und damit öfter durchkommen.

  • 6
    3
    gelöschter Nutzer
    11.08.2020

    Danke, Sterntaler. Ein bisschen Zusammenhalten ist auch hier manchmal vonnöten und hebt die Moral.

  • 9
    2
    gelöschter Nutzer
    11.08.2020

    Hinsichtlich Ihrer Sachlichkeit habe ich mich leider girrt, cn3b...

    Ich muss es zugeben, leider.

  • 9
    2
    gelöschter Nutzer
    11.08.2020

    Total daneben, cn3boj00, wenn Sie wüssten, wie neugierig ich auf morgen bin, es würde Sie velleicht überraschen.

  • 9
    4
    KTreppil
    11.08.2020

    Müller F....eben deshalb, weil es soviel andere Berufe gibt, wo auch dann noch gearbeitet werden musste, als die Schulen längst geschlossen waren, eben deshalb, erwarte ich nun, dass nun auch die Lehrerschaft seiner gesellschaftlichen Verantwortung nach kommt.

  • 14
    4
    gelöschter Nutzer
    11.08.2020

    @cn.., wenn Ihnen die Argumente fehlen, werden Sie persönlich, diesmal ist @klapa dran. Ein Armutszeugnis, oder?

  • 13
    21
    cn3boj00
    11.08.2020

    Wie man bei manchem Kommentar sieht kann man es niemandem recht machen. Ordnet das Ministerium Mund-Nasen-Schutz an, empört sich die eine Hälfte und findet das übertrieben und unangemessen. Ordnet es an dass kein Schutz getragen werden muss empören sich die, welche Angst um ihre Kinder haben und zu Recht darauf verweisen, dass wo anders Schutz auch Pflicht ist. Überträgt das Ministerium die Verantwortung an die Leute vor Ort, wird gemeckert, weil man dann nicht auf die Politiker schimpfen kann.
    Vielleicht hat jemand einen brauchbaren Vorschlag?
    Und klapa gehört wohl zu jener Generation Großväter die so zu leiden hatten dass er einfach nur über alles frustriert ist.

  • 11
    4
    gelöschter Nutzer
    11.08.2020

    MuellerF, das kommt daher, weil ich mich in dieser Branche überhaupt nicht auskenne.

    Ende!

  • 7
    17
    MuellerF
    11.08.2020

    "Wenn man manch Lehrer oder Lehrervertretungen so hört, möchte man meinen, dass Lehrer ein sehr sehr gefährlicher Beruf ist und von den Schülern größtmögliche Gefahr ausgeht."

    Das ist unter dem Gesichtspunkt Corona betrachtet die "Gefahr" jedes Berufs, bei dem man mit vielen fremden Menschen in Kontakt kommt.
    Erste Schulschließungen wegen Ansteckungen & daraus folgender erhöhter Ansteckungsgefahr gab es ja bereits.
    Ich glaube aber nicht, dass viele Lehrer jetzt regelrecht Panik vorm Unterricht haben- das Risiko ist ja dort genau so groß oder klein, wie in anderen alltäglichen Situationen (ÖPNV, Läden,...).

  • 8
    25
    MuellerF
    11.08.2020

    @klapa: Danke für diesen gehaltvollen Kommentar!
    Von "schön" war nicht die Rede, sondern davon, dass es keine unzumutbare Einschränkung ist, so eine Maske zu tragen!

    Und klar, man braucht voll die Sachkunde, um die Wirkungsweise eines MNS zu durchschauen. Da muss man mindestens Schüler, wenn nicht gar Lehrer für sein!
    Ihre Argumente sind zuweilen absurd & fern jeder Logik!

  • 25
    3
    KTreppil
    11.08.2020

    Ich finde die Regelung im Wesentlichen verhältnismäßig, zumindest gemessen an das derzeitige Infektiongeschehen in Sachsen. Ich fände auch richtig, wenn regional angepasst gehandelt wird. Nun bleibt nur zu hoffen, dass man, so angemessen wie diese Allgemeinverfügung erscheint, auch handelt. Wenn man manch Lehrer oder Lehrervertretungen so hört, möchte man meinen, dass Lehrer ein sehr sehr gefährlicher Beruf ist und von den Schülern größtmögliche Gefahr ausgeht. Wenn dies allgemeine Ansichten sind, dann wird es schwierig mit einem halbwegs normalen Schulbetrieb. Ich hoffe aber mal auf Vernunft und Sachlichkeit, im Interesse des Rechts auf Bildung unserer Kinder und Jugendlichen.

  • 16
    13
    gelöschter Nutzer
    11.08.2020

    Schön für Sie, MüllerF.

  • 18
    29
    MuellerF
    11.08.2020

    @klapa: Stellen SIe sich nur mal vor, ich war auch mal Schüler & später mal Nachhilfelehrer...

    Ich trage auf Arbeit diese OP-Masken & laufe, stehe & trage dabei viel Zeug hin & her..das geht doch auch..!?

  • 16
    13
    gelöschter Nutzer
    11.08.2020

    Schüler und Lehrer wissen das ganz bestimmt besser, weil sachkundiger.

  • 13
    43
    MuellerF
    11.08.2020

    "wie vernünftiger Unterricht mit stundenlangem Tragen einer Maske möglich sein soll"

    So eine Maske stört weder beim Hören noch beim Sehen-warum soll damit kein vernünftiger Unterricht möglich sein ? Man muss etwas lauter & deutlicher sprechen, das sollte ja wohl machbar sein. Im Sitzen strengt man sich auch nicht so sehr an, dass man Atemnot bekäme. Nur wechseln muss man die Dinger oft-wenn eine Maske durchfeuchtet ist, ist die Schutzwirkung weg, bzw. stark reduziert.

  • 25
    6
    gelöschter Nutzer
    11.08.2020

    Sie haben natürlich Recht, Michael, obwohl ich Verantwortungsübertragung grundsätzlich für etwas Positives halte.

    Und gerade deshalb wünsche ich den Schulleitern zugunsten der ihnen anvertrauten Schüler, ihren Eltern und ihren noch vor kurzem ausgesperrten Großeltern nur das Allerbeste.

    Möge es ohne größere Schwierigkeiten gelingen!

  • 22
    11
    gelöschter Nutzer
    11.08.2020

    Alles Andere wäre auch unverhältnismäßig.

  • 29
    13
    thelittlegreen
    11.08.2020

    Ich bin davon überzeugt, daß Schulleiter vor Ort ihre individuelle Situation am besten kennen und einschätzen können. Von daher genau richtig, ihnen diesen Spielraum zu ermöglichen.

  • 45
    14
    MichaelSchneider
    11.08.2020

    Abgesehen mal davon, dass ich mir nur schwer vorstellen kann, wie vernünftiger Unterricht mit stundenlangem Tragen einer Maske möglich sein soll, ist diese Regelung des Ministeriums ein klassisches Beispiel dafür, die politische Verantwortung (man könnte auch sagen, den "Schwarzen Peter" oder die ...karte von sich zu schieben und auf andere einfach abzuwälzen.
    * Ordnet eine Schule das Tragen der Masken an und Schüler und Eltern schimpfen darüber, kann die Politik sagen: "Von uns aus müsst ihr das nicht!"
    * Ordnet ein Schulleiter es nicht an und es passiert was, kann die Politik sagen: "Wir hatten es aber empfohlen."
    Pontius Pilatus und Piwarz waschen also ihre Hände in Unschuld.