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Sachsens Gesundheitsämtern gehen die Ärzte aus

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Amtsärzte untersuchen Kinder vor der Einschulung und auch während der Schulzeit, sollen bei Impfungen beraten, mögliche Epidemien im Blick haben und psychisch Kranke betreuen. In Sachsen gibt es aber nicht genug von ihnen.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    vomdorf
    13.06.2015

    es ist doch schon seit jahren so, dass es zu wenig amtsärzte gibt. sie verdienen einfach zu wenig. deshalb werden z.b. augenärzte im ruhestand *wieder eingestellt*, um die schuleingangsuntersuchung durchzuführen. das ergebnis sind total verunsicherte eltern, weil nun einmal ein augenarzt ( oder auch ein anderer, der nicht unbedingt weiß, was ein kind mit schulbeginn wissen muss) den eltern weismacht, dass ihr kind nicht eingeschult werden kann ( die entscheidung darüber trifft zwar der schulleiter, aber das wissen solche ärzte auch nicht).
    vielleicht sind solche landkreise noch gut dran, die wenigstens einen rekrutierten renter für diese aufgabe haben. zu verstehen ist es auf keinen fall.
    und wenn man schon solche quereinsteiger mit solchen aufgaben betraut müssten sie wenigstens entsprechend geschult werden.
    manchmal kann einem angst und bange werden.....