Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Zentrale Abschiebehaft soll bis Mitte 2018 in Betrieb gehen
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Um abgelehnte Asylbewerber schneller als bisher wieder loszuwerden, plant die Regierung Extra-Gewahrsam und -Haft mit insgesamt 58 Plätzen.
Registrieren und testen.
Die Diskussion wurde geschlossen.
Woh, das ist ja mal ein Wurf! Oder doch eher ein "Tropfen auf den heißen Stein"?
Es halten sich 9157 ausreisepflichtige Menschen im Freistaat auf. Bei rund 3.000 Abschiebungen im Jahr wird es also noch drei Jahre dauern ... ohne die die dazu kommen. Ob die Ausreisepflichtigen brav warten, bis sie in Ausreisegewahrsam oder Abschiebungshaft kommen?
Und dann muss ja noch ein Richter das befürworten! Vielleicht sollte die Politik endlich mal praktisch handeln und sich nicht in unserem Gesetzes- und Bürokratendschungel verlieren. Ungewöhnliche Maßnahmen, wie das öffnen unserer Grenzen für die unkontrollierte Einwanderung Nichtberechtigter, erfordern auch ungewöhnliche Gegenmaßnahmen.
Wie wäre es, abgelehnte Asylbewerber gleich unter Aufsicht zu stellen und in ein Abschiebelager zu überführen? Oder zentrale Asyllager zu unterhalten, aus denen dann, nach Prüfung, entweder entlassen oder abgeschoben wird. Das käme uns Steuerzahlern sicher günstiger als Einzelunterbringung, Integration von später Abzuschiebenden, Verfolgung von Ausreisepflichtigen ect.