Welt
Das Wasser des Lebens
Srebrenica wurde zum Synonym für den jüngsten Völkermord in Europa. Zwei Jahrzehnte danach könnte die Kleinstadt in Ostbosnien wieder eine Perspektive bekommen: An der Vermarktung ihrer einst berühmten Heilquellen will sich eine Plauener Firma beteiligen.
Die schmale gepflasterte Straße hinaus aus der Stadt führt durch einen sattgrünen Wald. Anderthalb Kilometer hinter dem Ortskern mit seinen Moscheen und der serbisch-orthodoxen Kirche endet sie auf einer Baustelle. Das Wasser, das hier in der Umgebung an mehr als vierzig Stellen aus der Erde tritt, färbt den Boden rostbraun.
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Die Kriege brachen aus, weil die vielen Völker frei und souverän sein und nicht in einem "Großserbien" leben wollten. Dies wollten nationalistische und imperialistische serbische Kräfte verhindern und gingen mit Waffengewalt gegen die freien Völker der Slowenen, Kroaten usw. vor.
"Außer in Serbien wurden in allen ehemaligen Teilrepubliken des ehemaligen Jugoslawien nach durchgeführten demokratischen Wahlen Referenden über die staatliche Souveränität abgehalten.
Bei jeweils sehr hohen Wahlbeteiligungen stimmten für die jeweilige staatliche Souveränität:
Slowenien: 88 Prozent
Kroatien: 94,7 Prozent
Bosnien-Herzegowina: 92,8 Prozent
Mazedonien: 91 Prozent
Montenegro: 55,5 Prozent."
Quelle: Wikipedia
Auch die Italiener und Östreicher haben neue Märkte im Tito Land gesehen.
So wurde aus 40 Jahren""""Frieden""""25 Jahre Krieg.
TEILEN UND Herrschen.
Die Religion ist der """Grund""",Nein die Gier des RAUBTIERKAPITALISMUS.
"""Geißler CDU""" SEINE Worte...