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"Freie Presse"-Redakteurin in Tel Aviv: Raketenalarm erreichte uns beim Frühstück

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Dominique Brass ist Redakteurin bei der "Freien Presse" und hat den Angriff der Hamas auf Israel am Samstag in Tel Aviv miterlebt. Die 33-Jährige ist seit einer Woche in Israel. Im Gespräch mit der "Freien Presse" schilderte sie am späten Samstagabend die Situation vor Ort.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 12
    1
    Malleo
    08.10.2023

    KT
    Faeser ist in Hessen abgeschmiert.
    Sie hat andere Probleme.
    In Berlin wird der Angriff von palestinensischen Antisemiten gefeiert.
    Für Isreael sitzt der Schock tief, vergleichbar ein 9/11.
    Aber ich bin mir sicher, dass die Antwort nicht ausbleibt.
    Der ewig schwelende Konflikt ist offen ausgebrochen- ein Erdbeben wird folgen.

  • 15
    4
    KTreppil
    08.10.2023

    Wie begegnet unsere Innenministerin eigentlich den antisemitisch denkenden Bevölkerungsgruppen in unserem Land? Damit meine ich nicht nur die dumpfen ewig Gestrigen, sondern die zugewanderten israelfeindlichen Teilen unserer Mitbürger. Ich könnte mir vorstellen, dass dies in beunruhigenden Maßen nun hervor tritt. Ich meine dass auch nicht scheinheilig, sondern ernsthaft besorgt. Ich habe beruflich hin und wieder mit männlichen Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu tun. Denen scheint das teilweise regelrecht anerzogen worden zu sein. Wo es doch mit Integration insgesamt düster aussieht, wie soll man dem auch noch begegnen? Das Problem besteht schon immer latent, nur könnte es nun akut werden.

  • 10
    4
    gelöschter Nutzer
    08.10.2023

    Die terroristische Hamas beweist wieder einmal, was passiert, wenn die Aufmerksamkeit Israels und seiner Dienste gegenüber den tückischenGefahren, die dem Staat von einem Todfeind drohen, auch nur einen Moment nachlässt.

    Das Land und seine Bewohner können sich nicht einen Moment in Sicherheit wiegen, solange ihr Existenzrecht immer wieder verneint wird.

  • 16
    2
    KTreppil
    08.10.2023

    Wo soll das alles noch hinführen...
    Wieder stammelt unsere Außenministerin auswendig gelernte Sätze (diesmal immerhin fehlerfrei), aus Textbausteinen in die Welt. Leider wird es wieder niemand wirklich vom Krieg abhalten können.
    Nun, wenigstens was Waffenlieferung in dieses Kriegsgebiet betrifft, bedarf es keiner Diskussion.
    Bzw sind diese bereits indirekt erfolgt, oder...? Ach wie schade, die von D geförderte Infrastruktur, die Kindergärten und Schulen werden nun wieder zerschossen...
    Ich hoffe, dieser Krieg endet schneller als der Ukraine Krieg und bin auch hier auf der Seite derer, die den Krieg nicht angefangen haben und nie gefragt werden.

  • 21
    6
    sunhiller
    08.10.2023

    Bautzemann..." Hier darf man auf die höhere Diplomatie unserer Außenministerin gespannt sein. "

    Das kann doch nur ein Witz Ihrerseits sein. man sollt Satire kenntlich machen.

    " Keine Waffen in Kriegsgebiete"...Wahlslogan vor der letzten BTW !!!

  • 13
    3
    Bautzemann
    08.10.2023

    Wieder gibt wieder Krieg in der Nähe von Europa. Man kann nur hoffen, dass die Redakteurin der Lokalzeitung hier heil und gesund nach Hause kommt. Ukraine, Kosovo und jetzt naher Osten, was ist los auf der Welt? Hat sich der Staat Israel zu weit im palästinischen Areal ausgeweitet? Woher stammt der Hass zwischen Moslems und Israelis? Warum ist in diesem Schmelztiegel der Religionen es einfach nicht möglich für ein Nebeneinander und vielleicht auch miteinander das Leben zu gestalten? Hier darf man auf die höhere Diplomatie unserer Außenministerin gespannt sein. Vom Kosovo in unmittelbarer Nachbarschaft war nicht viel zu hören. Vielleicht gelingt es der deutschen Außenpolitik einen Beitrag zum Frieden in Nahost zu verwirklichen. Das setzt allerdings voraus, alle Konfliktparteien und deren Konfliktpotential zur Kenntnis zu nehmen. Die Einen wollen einen eigenen Staat, die anderen wollen ihren Staat erweitern. Wo führt das am Ende hin? Schwierig mit dem Frieden auf der Welt!