Kann die EU China trauen? | Freie Presse

								Kann die EU China trauen? 
			
					Erschienen am 22.01.2021					3 Kommentare										

					<img class="img" id="img8338605" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/86/05/8338605_M650x433.jpg" alt="Viele Wirtschaftsbereiche in China waren für EU-Konzerne bisher nicht zugänglich oder es gab strikte Auflagen. So musste zum Beispiel technisches Knowhow weitergegeben werden. Das soll sich durch das Investitionsabkommen ändern, zum Beispiel bei E-Autos." />

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Viele Wirtschaftsbereiche in China waren für EU-Konzerne bisher nicht zugänglich oder es gab strikte Auflagen. So musste zum Beispiel technisches Knowhow weitergegeben werden. Das soll sich durch das Investitionsabkommen ändern, zum Beispiel bei E-Autos. Foto:  Foto: Martin Gerten/dpa

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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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Bautzemann
24.01.2021
Ich glaube den Völkern in Fernost kann man mehr trauen, als dem transatlantischen Partner USA. Warum sich Deutschland und die EU wie siamesische Zwillinge an die USA klammern, verstehen eh nur die Wirtschaftsbosse, ihre Lobbyisten und die jeweiligen Politführer. Dem Bürger Otto Normalverbraucher ist diese Fragestellung wohl sehr egal. Warum die EU und Deutschland nicht die Fühler nach Afrika, Indien und andere Wirtschaftsgebiete ausstrecken ist auch nicht nachzuvollziehen. Wie soll dieses Gebilde EU mal politisch selbstständig werden? Wohl nie, wenn man immer die Yankees fragen muss, ob man dieses oder jenes darf.
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Zeitungss
23.01.2021
Auf die Überschrift bezogen JA, kann man. Sie bringen deutsche und europäische Entwicklungen zu 100% ohne Abstriche auf dem Weltmarkt an den Mann und sparen sich die Entwicklungskosten. Kann sich noch jemand an den Transrapid (Beispiel) erinnern ??? Deutschland kann heute kein Telefon mehr herstellen, demnach wird man sich wohl oder übel auf China verlassen MÜSSEN.
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Freigeist14
22.01.2021
Kann China der EU trauen ?

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