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Dringen Keime in eine Wunde ein, kann sich eine lebensgefährliche Blutvergiftung entwickeln.
Dringen Keime in eine Wunde ein, kann sich eine lebensgefährliche Blutvergiftung entwickeln. Bild: Franziska Gabbert/dpa-tmn
Dringen Keime in eine Wunde ein, kann sich eine lebensgefährliche Blutvergiftung entwickeln.
Dringen Keime in eine Wunde ein, kann sich eine lebensgefährliche Blutvergiftung entwickeln. Bild: Franziska Gabbert/dpa-tmn
Gesundheit
Sepsis ist die dritthäufigste Todesursache
Redakteur
Von Sylvia Miskowiec
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Weil die Symptome einer Grippe ähneln, wird die Blutvergiftung oft nicht erkannt. Auch viele Corona-Patienten erkrankten daran. Mediziner warnen vor einem neuen Erreger.

Jährlich erkranken mindestens 230.000 Menschen in Deutschland an einer Blutvergiftung, rund 85.000 sterben pro Jahr daran: Die Sepsis ist damit nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs die dritthäufigste Todesursache im Land, warnt die Sepsis-Stiftung anlässlich des Welt-Sepsis-Tages am Mittwoch.
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