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Soll ich mein Kind gegen Corona impfen lassen?

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In Sachsen rollen bald mobile Impfteams zu den Schulen. Ein Überblick über die Positionen und ein Ausblick, wie es bei Jüngeren weitergeht, sowie über die Impfmüdigkeitsdiskussion.


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 21
    16
    Scout
    09.09.2021

    Soll ich mein Kind gegen Corona impfen lassen?

    Definitiv Nein.

  • 10
    36
    Haju
    09.09.2021

    @Kraniche
    Sagen Sie das mit den "dogmatisierten Elternhäusern" mal als Lehrer - am Besten bei den bevorstehenden Elternabenden. Dann könnte es sein, daß Sie sich eine neue Schule suchen müssen - und das wäre gut so!

  • 53
    40
    Kraniche
    09.09.2021

    Die Äußerungen des Landeselternrat entbehren jeder Grundlage. Die Umfrage, auf die sie sich beziehen, hat diese Frage (ob Eltern befürchten, dass die Impfungen in Schulen die Diskussion vom Elternhaus in die Schule verschieben) gar nicht gestellt und wurde außerdem fast ausschließlich in Querdenker-Chats geteilt und somit (gezielt?) manipuliert zu einer Einseitigkeit.
    Auch der FDP-Politiker Martin Walther hat sich kritisch zu dieser Pressemittleilung geäußert.
    Abgesehen davon wäre es vielleicht sogar eine Chance für die Impfkampagne, wenn die Kinder aus dogmatisierten Elternhäusern rauskommen und eine andere Perspektive kennenlernen. Die Kontrolle über die Impfung behalten die Eltern in jedem Fall, denn sie müssen der Impfung zustimmen und auch dabei sein.
    Schade, dass die FP einfach unreflektiert die Pressemitteilung abschreibt.
    Journalismus ist nicht einfach zu wiederholen, wenn jemand sagt, dass es draußen regnet, sondern das Fenster aufzumachen und zu schauen, ob das stimmt.

  • 63
    23
    Remse2013
    09.09.2021

    neuhier ...ich bin da anderer Meinung. Wer seine Kinder ab 12 -14 Jahren impfen lassen möchte, sollte dies bei seinem Kinderarzt tun. Ich bin auch der Meinung, dass durch eine Impfung in der Schule Druck auf die erzeugt wird deren Eltern sich gegen eine Impfung entschieden haben. So etwas gehört nicht in die Schule! Auf die Diskussion mit meinem 12-jährigen freue ich mich schon. Wir sind im Übrigen keine Impfgegner, sind selbst geimpft, auch unser großes Kind. Wir haben aber entschieden, auf Grund der körperlichen Entwicklung des Kleinen, damit noch zu warten.
    Ich glaube auch nicht, dass 12-15 jährige Schüler einschätzen können ob dadurch Druck erzeugt wird.
    Die Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit sich impfen zu lassen sollte nicht in der Schule beginnen sondern bei den Eltern, denn diese Altersgruppe ist bei weitem mehr gefährdet.

  • 71
    62
    neuhier
    09.09.2021

    Mein Eindruck hier: die Schülervertretung ist weitaus pragmatischer und vernünftiger unterwegs, als die Elternvertretung. Die Schüler können selbst sehr wohl einschätzen, ob eine Impfung in der Schule zu Druck auf die Schüler von der einen oder auch anderen Seite aus führen wird. Ich sehe diesen Druck auch nicht anders, als wenn außerhalb der Schule geimpft wird. Die Diskussion PRO oder CONTRA Impfung wird derzeit überall geführt, auf Arbeit, im Privatleben und JA, auch in der Schule. man kann nicht so tun, als wäre das ein Raum, in dem die Diskussionen der Gesellschaft außen vor bleiben könne, zumal es sich ja eh nur um größere Schüler ab 12 handelt.
    Meine Meinung: Die Impfung ist wichtig, um die Pandemie zu bekämpfen. Sie ist sicher (auch für Kinder und Jugendliche). Meine Kinder (14 und 18) sind schon geimpft.