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Bei all dem würde ich mir mehr Rechte für das Kind bei der Umsetzung zur Unterhaltsberechnung wünschen.Gerade im Fall meines Lebensgefährten.Sein Sohn (11)Jahre lebt bei ihm,die Kindesmutter soll laut ihrem Anwalt nur 57 Euro Unterhalt bezahlen,bei einem Nettoeinkommen von 1150 Euro,das Jugendamt nahm keine eigene Berechnung vor und es kümmert auch niemanden da,dass die Mutter bisher nicht mal die 57 Euro bezahlt hat.Sie lebt nun in Chemnitz,mit einem neuen Partner,da werden Mietverträge vorgelegt die es garnicht geben kann,denn der Junge sagt immer wieder das die Mama und ihr Freund in einer gemainsamen Wohnung leben.Aber das Amt in Oelsnitz/V.interessiert das wenig.Ich dachte immer es wird im Namen des Kindes geurteilt.Dies trifft aber wohl nur zu wenn es sich um Väter handelt.Denn in allen Dingen ob Unterhalt oder geregelter Umgang wird die Mutter hier mit Samthandschuhen angefasst,der Leidtragende ist der Junge,der seine Mutter vermisst,sie ihn aber nur holt,wenn es ihr gerade mal passt,auch kurzfristig alles wieder abbläßt.Bis jetzt keinerlei Hilfe vom Amt,haben aber wiedermal nen Termin und hoffen halt wieder