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Erschienen am 16.08.2011 1 Kommentar

Schatzsucher geht neuen Spuren nach

Von Mario Morgner
  • Schatzsuche

    Erfolglose Schatzsuche: Im April 2010 ließ der Potsdamer Harald Jesse erstmals im Rodewischer Wald einen Bagger anfahren. Der vermutete Stollen, der als Depot für Raubkunst dienen könnte, wurde nicht gefunden. Für die nächsten Tage sind neue Untersuchungen geplant.

    Bild: Mario Morgner/Archiv
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Spekulationen um Versteck von Nazi-Raubkunst bekommen neue Nahrung

Die These des Schatzsuchers Harald Jesse, dass sich in Rodewisch seit Ende des Zweiten Weltkrieges ein geheimes Schatzdepot befindet, wird durch Erinnerungen eines Rodewischers untermauert: Der Mann will sich erinnern, dass es im Taubenberg-Forst zwischen Rützengrün und der B 169 eine bergmännische Anlage gegeben hat. "Als Jugendlicher was...

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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    17.09.2011

    Möchte zu dieser Angelegenheit auch mal ein paar Worte SAGEN-JA DIE sUCHE HIER IN rODEWISCH UND AUCH AN ANDEREN oRDEN IM vOGTLAND IST RICHTIG ABER WO ZUR zEIT GESUCHT WIRD IST VÖLLIG FALSCH;ICH HABE EINE sTELLE WO ICH zÜNDSCHNUR UND mETALLTEILE GEFUNDEN HABE ABER MIR FEHLEN DIE mITTEL ZB bAGGER danke