Berlin/Peking. Nach dem erneuten Rückruf von Millionen Spielzeugen aus chinesischer Produktion haben chinesische Behörden auf ihre geltenden Standards verwiesen. "Seit Jahren existiert ein umfassendes und striktes Überwachungssystem für die Qualität und Sicherheit chinesischer Exporte", erklärte die oberste Qualitätsbehörde in Peking. Bildergalerien...

Gastgeber können gegen München nur in der Anfangsphase mithalten. Anschließend scheitert der Pokalsieger an der starken Verteidigung des Meisters und der schwachen Dreierquote.

Pendler zwischen Leipzig und Chemnitz können aufatmen – im wahrsten Sinne des Wortes. Nach wochenlangen Kapazitätseinschränkungen hat die Mitteldeutsche Regiobahn eine pragmatische Lösung gefunden.

Bei den indirekten Gesprächen zwischen Israel und der Hamas in Katar gibt es keine Fortschritte. Israel zieht deshalb Konsequenzen. Scharfe Kritik kommt von Angehörigen der Geiseln.

Der jüngste Rückruf von in China produziertem Spielzeug durch den Mattel-Konzern war nicht die erste solche Aktion. Schon mehrmals kam es zu ähnlichen Vorfällen bei Spielwaren aus dem Reich der Mitte: 30. August 2006: Eine Firma aus San Francisco ruft 270.000 Wasserpistolen aus China zurück, die im Verdacht stehen, für Kinder gefährlich zu sein.

1988 kämpft Aue gegen den Abstieg und will den Gegner bestechen. Eine Schlüsselrolle dabei spielt Andreas Krauß, der 1990 deshalb verurteilt wird. Er erzählt, wie die Sache wirklich gelaufen sein soll.