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Angelique Kerber in Rom locker in Runde drei

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Das ging schnell. Angelique Kerber steht in Rom in Runde drei. Und das auf einem Belag, den sie eigentlich nicht mag. Für einen deutschen Profi ist das Turnier beendet.

Rom.

Zweieinhalb Wochen vor Beginn der French Open präsentiert sich Angelique Kerber in guter Form. Die dreimalige Grand-Slam-Turnier-Siegerin gewann beim Masters-1000-Turnier in Rom gegen die an Nummer 17 gesetzte Russin Weronika Kudermetowa überraschend klar mit 6:3, 6:0 und steht damit in der dritten Runde. Schon in Indian Wells hatte sich Kerber gegen die Russin in zwei Sätzen durchgesetzt. In der ersten Runde der Herrenkonkurrenz bezwang Dominik Koepfer den Italiener Andrea Vavassori mit 6:4, 6:3. 

Kerber knüpfte bei dem Sandplatzturnier nahtlos an ihre starke Leistung in der ersten Runde gegen die Amerikanerin Lauren Davis an, die sie mit 6:1, 6:0 besiegt hatte. Im ersten Satz gelang ihr das entscheidende Break zum 5:3, im zweiten Durchgang war die 36-Jährige dann gar nicht mehr zu stoppen. Nach nur 70 Minuten verwandelte Kerber ihren ersten Matchball.

Für Kerber ist es das erste Turnier seit dem Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart im April, als sie bereits in der ersten Runde gesundheitlich angeschlagen an der Britin Emma Raducanu gescheitert war. Danach entschied sie sich zu einer kurzen Pause, um die Folgen eines Erkältungsinfekts auszukurieren und eine "richtige Sandplatzvorbereitung zu machen". Kerber war nach 18-monatiger Babypause rund um den Jahreswechsel auf die Tour zurückgekehrt.

Aus für Maria und Altmaier

Für Tatjana Maria kam in der zweiten Runde dagegen das Aus. Die 36-Jährige musste sich der Russin Darja Kassatkina mit 5:7, 1:6 geschlagen geben.

Bei den Männern setzte sich Jan-Lennard Struff gegen den Argentinier Pedro Cachin durch. Der 34-Jährige aus Warstein gewann in der ersten Runde 6:4, 6:4 und benötigte dafür 1:17 Stunden. Struff trifft in der zweiten Runde auf den Griechen Stefanos Tsitsipas. Daniel Altmaier verlor dagegen 4:6, 4:6 gegen Luca Nardi aus Italien und schied aus. (dpa)

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