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Chemnitzer FC unterliegt im Spitzenspiel gegen Berliner AK

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    12
    Mathias11
    17.03.2019

    Ich würde sagen, Zwangsabstieg des CFC in die Kreisliga, Insolvenzverwalter und Sportdirektor führen die Bürger mit Ihren Aussagen in die Irre und erzählen nur Märchen, von wegen Erpressung des Vereins, der kaufmännische Direktor trägt natürlich die Verantwortung für den CFC und den Vorfällen, Frahn sollte eine langjährige Sperre erhalten, somit im Profifussball keine Rolle mehr spielen, da er uns alle auch nur für Dumm verkauft mit seinen 31 Jahren:

  • 9
    13
    Progress
    17.03.2019

    Der seit einer Woche entstandenen Lage um den CFC das folgerichtig Ergebnis. Der Berliner AK sollte schnell den Lizenzantrag stellen. Die politische Klasse, die übergeordneten Sportfunktionäre und die Massenmedien haben das Ereignis vom vergangenen Samstag so benutzt, dass es unmöglich ist, sich als Spieler oder Sportfunktionäre für den CFC zu engagieren, ohne als Sympathisant mit Rechten Gedankengut angeprangert zu werden. Besonders bedauerlich, daß schnelle Aussteigen der Sponsoren, ohne die weitere Entwicklung abzuwarten. Schade, bis vor einer Woche hatten wir einen wieder erstarkten Club. Es wird wohl mindestens zehn Jahre Dümpeln in Liga 4 dauern, bis sich wieder kleine Erfolge einstellen könnten. Dazu bedarf es mutiger Leute, die auch Anfeindungen aushalten. Doch zunächst heißt es: Ade ihr guten Spieler, die ihr nach Chemnitz gekommen seid, Du guter Trainer und du Retter vor der Insolvenz.