QR Code
Jetzt App herunterladen!
Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
Mit Abstand bester Werfer im Spiel gegen Hüttenberg: Aues Maximilian Lux traf 13-mal. Zu seinem Leidwesen misslang ihm eine halbe Minute vor Schluss ein Siebenmeter, der den 28:28-Ausgleich bedeutet hätte.
Mit Abstand bester Werfer im Spiel gegen Hüttenberg: Aues Maximilian Lux traf 13-mal. Zu seinem Leidwesen misslang ihm eine halbe Minute vor Schluss ein Siebenmeter, der den 28:28-Ausgleich bedeutet hätte. Bild: Carsten Wagner
Aue
11.02.2022

"An die eigene Nase fassen"

Punkte sind dem EHV beim Rückrundenstart der 2. Handball-Bundesliga verwehrt geblieben. Nun heißt es Mund abputzen und weiter - schon diesen Freitag in Essen.

Zum Greifen nah ist ein gelungener Rückrundenauftakt für die Zweitliga-Handballer des EHV vorigen Sonnabend gewesen. Noch zur Halbzeit lagen die Auer gegen den Favoriten zuhause mit 17:14 vorn. Letztlich mussten sie sich gegen den Tabellenvierten aus Hüttenberg noch mit 27:29 geschlagen geben. Bitter. Die Chance zur...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
18:00 Uhr
4 min.
Das Erzgebirgsklinikum und das Insolvenzverfahren: Entlassungen von Personal nicht ausgeschlossen
Das Erzgebirgsklinikum, hier Haus Annaberg, kommt nicht aus den Schlagzeilen. Geschäftsführer Marcel Koch: „Wir sind nicht zahlungsunfähig. Aber wir wären es in den nächsten 24 Monaten geworden.“
Das Erzgebirgsklinikum befindet sich im Schutzschirmverfahren. Sechs Monate bleiben Zeit, um die drohende Insolvenz abzuwenden. Jetzt muss Klinik-Geschäftsführer Marcel Koch die Gläubiger überzeugen.
Antje Flath, Michael Urbach, Katrin Kablau
11.11.2024
3 min.
Nach Baumfällarbeiten in Sachsen: Tonnenschwere Eiche durchbohrt Wohnhaus
Diese 30 Meter lange, tonnenschwere Eiche hat in Bad Schandau das Dach, die Außenwand, eine Zwischendecke und mehrere Wände eines Wohnhauses in Bad Schandau durchbohrt.
Nach Baumfällarbeiten geschieht es: Eine 30 Meter lange, tonnenschwere Eiche schießt einen Hang hinunter und durchbohrt in Bad Schandau ein Haus. Wie konnte das passieren?
Jürgen Becker
03.11.2024
4 min.
Aue zieht jungen Löwen den Zahn: EHV-Handballern gelingt Befreiungsschlag
Bester Auer Werfer war beim Heimsieg am Sonnabend EHV-Kapitän Sebastian Paraschiv. Doch auch er legte den Finger in die Wunde.
Der Drittligist aus dem Erzgebirge ist auch zuhause endlich wieder auf Erfolgskurs und machte beim 35:26 (18:6) über die Bundesligareserve der Rhein-Neckar Löwen kein langes Federlesen. Eine kleine Schwachstelle tat sich in der zweiten Halbzeit dennoch auf.
Anna Neef
12.11.2024
3 min.
Suchtberatung: Handel und Hersteller sollen Abgabe zahlen
Die Abgabe solle für Vorbeugung, Beratung, Behandlung und Erforschung von Abhängigkeitserkrankungen bereitgestellt werden. (Symbolbild)
Millionen Menschen sind suchtkrank. Die Gesellschaft trägt Milliarden-Kosten. Die Hauptstelle für Suchtfragen fordert eine zweckgebundene Abgabe von Herstellern und Handel. Warum und wofür?
05.10.2024
5 min.
Handballer des EHV Aue erleben im Spitzenspiel eine Achterbahnfahrt der Gefühle
Torben Lange machte gegen Oppenweiler eine gute Figur. Der 19-Jährige war am Kreis stark gefordert, nachdem Aues etatmäßiger Kreisläufer Jakub Stryc verletzungsbedingt passen musste.
Die 28:33-Heimniederlage gegen den Mitaufstiegskandidaten Oppenweiler schmerzt. Nicht nur weil ein bekanntes Gesicht auf der Trainerbank der Gäste saß. Der Misserfolg war auch selbst verschuldet. Deshalb stellte der Auer Kapitän seiner Mannschaft nach Abpfiff die alles entscheidende Frage.
Anna Neef
12.11.2024
5 min.
Vom Konsum zur Krankheit: Sucht erkennen und Hilfe finden
Klar sehen, dass man ein Problem hat und Hilfe von außen zulassen: Das ist wichtig, um aus der Sucht zu finden.
Eine Sucht kommt nicht plötzlich. Aber ist sie da und hat die Kontrolle übernommen, kann sie lebensgefährlich sein. Einfach aufhören, das funktioniert nicht. Warum das so ist - und was man tun kann.
Bettina Lüke, dpa
Mehr Artikel