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Aues Philipp Herzog (rechts) sprang aus einer dreiwöchigen Urlaubspause ins kalte Wasser und steuerte beim souveränen 23:3-Sieg der Veilchen gegen Luckenwalde ein 7:4 über Fernando Mahmoud bei.
Aues Philipp Herzog (rechts) sprang aus einer dreiwöchigen Urlaubspause ins kalte Wasser und steuerte beim souveränen 23:3-Sieg der Veilchen gegen Luckenwalde ein 7:4 über Fernando Mahmoud bei. Bild: André März
Aues Philipp Herzog (rechts) sprang aus einer dreiwöchigen Urlaubspause ins kalte Wasser und steuerte beim souveränen 23:3-Sieg der Veilchen gegen Luckenwalde ein 7:4 über Fernando Mahmoud bei.
Aues Philipp Herzog (rechts) sprang aus einer dreiwöchigen Urlaubspause ins kalte Wasser und steuerte beim souveränen 23:3-Sieg der Veilchen gegen Luckenwalde ein 7:4 über Fernando Mahmoud bei. Bild: André März
Aue

"Aue ist Familie für mich"

Von Anna Neef
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Der Favorit ist seiner Rolle gerecht geworden: Mit einem 23:3 sind die Ringer des FC Erzgebirge Aue in die Regionalliga-Saison gestartet. Doch mit Blick aufs Derby nächste Woche stapelt der Trainer trotzdem lieber tief.

Seit nunmehr 16 Jahren ist Ringer Nico Schmidt ein Veilchen. 2006 heuerte das Schwergewicht beim FC Erzgebirge Aue an - und kann sich seither keinen besseren Verein vorstellen. Der Ringer stand zuletzt auch mit der zweiten Auer Mannschaft in der Landesliga auf der Matte. "Bis zu meinem Karriereende möchte ich hier bleiben. Das ist...
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