Aue
Im Erzgebirge liegt der Fokus fünf Spiele vor Saisonende schon auf der neuen Meisterschaft eine Liga tiefer. Denn die aktuelle Form und Auftrittsweise entbehren jeder handballerischen Grundlage.
Es ist eine Blamage für den Auer Handball. Nach der Vorstellung am Sonnabend beim Tabellenvorletzten von TuS Vinnhorst hat selbst das Minimalziel keinen Bestand mehr: EHV-Manager Rüdiger Jurke hatte sich gewünscht, angesichts des besiegelten Abstiegs wenigstens noch die Rote Laterne an den Mitaufsteiger aus Hannover abzugeben. Fehlanzeige. Die...
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