Zwönitzer HSV und Trainer Vasile Sajenev gehen getrennte Wege

Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte

Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News

Schließen

Nach vier Jahren als Spieler und drei Jahren als Trainer war der Zwönitzer HSV für Vasile Sajenev eine Art sportliche Heimat geworden. Doch zum Saisonende trennen sich die Wege nun.

Nach vier Jahren als Spieler und drei Jahren als Trainer war der Zwönitzer HSV für Vasile Sajenev eine Art sportliche Heimat geworden. Doch zum Saisonende trennen sich die Wege nun. Bild: Ralf Wendland

Stollberg

07.03.2024

Zwönitzer HSV und Trainer Vasile Sajenev gehen getrennte Wege

Von Jürgen Werner

Nur noch bis zum Saisonende wird der ehemalige rumänische Nationalspieler das Schlusslicht der Sachsenliga an der Seitenlinie betreuen. Dafür gibt es ein anderes positives Signal aus dem Kader.

Knapp drei Jahre lang hat Vasile Sajenev das Schiff des Zwönitzer HSV durch das schwere Wasser der Sachsenliga gelotst. Am Ende dieser Saison geht der Steuermann von Bord. Darauf haben sich der Verein und der 96-fache rumänische Nationalspieler, der seine Karriere von 2009 bis 2013 in Zwönitz ausklingen lassen hat und selbst in der Stadt...

Registrieren und testen.

Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.

Registrieren und testen

Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Das könnte Sie auch interessieren

A 72 bei Zwickau: Autobahn wird im Sommer zur Großbaustelle

In der nördlicheren Schleife der Anschlussstelle Zwickau-Ost wird der Bau schon vorbereitet.

In der Fläche zwischen Auf- und Abfahrt Zwickau-Ost sind Rampen und Erdwälle aufgeschüttet, ein Extra-Zufahrtsweg wurde geteert. Die Autobahn-GmbH benötigt das Gelände für ein Großprojekt ab dem Sommer.

Michael Stellner

Großer Empfang: Zwönitzer Taekwondo-Kämpfer überraschen ihren WM-Helden

Mit einem überraschenden Empfang haben die Zwönitzer ihren Enno (Mitte, mit Girlande) gewürdigt.

Als erster sächsischer Sportler in dieser Disziplin überhaupt hat Enno Bentlin einen Kampf bei einer Weltmeisterschaft gewonnen. Dafür wurde er nun gebührend gefeiert – und die nächste Ehrung wartet schon.

„Es gibt nichts Vergleichbares“: Kultkneipe im Erzgebirge droht das Aus

Thomas Kirstein bangt um die Kellerkneipe in der Eichertschänke. Das Haus soll abgerissen werden, nachdem es die Auer Wohnungsbaugesellschaft ersteigert hat.

Noch gibt es in der Eichertschänke in Aue regelmäßig einen Bierausschank im kleinen Stil. Doch dessen Tage sind gezählt. Das drohende Aus für die Kneipe ist nicht die einzige Sorge in dem Wohngebiet.

MRB findet endlich Lösung für Abgasproblem im RE 6: Volle Sitzplatzkapazität auf Strecke Leipzig – Chemnitz kehrt zurück

Künftig soll zwischen Lok und Doppelstockwagen ein solcher Wagen gekuppelt werden, hier beim ersten Test in Leipzig letzte Woche.

Pendler zwischen Leipzig und Chemnitz können aufatmen – im wahrsten Sinne des Wortes. Nach wochenlangen Kapazitätseinschränkungen hat die Mitteldeutsche Regiobahn eine pragmatische Lösung gefunden.

Am Grünen Tisch: Zwönitzer Handballer steigen in die Oberliga Sachsen auf

So feiern Aufsteiger: Nächste Saison wird in Zwönitz wieder Oberligahandball gespielt.

Sportlich nur auf Platz 2 der Verbandsliga eingekommen, profitieren die Erzgebirger vom Verzicht anderer Teams. Auch an der Personalschraube hat der Verein bereits gedreht.

Israelischer Nationalspieler mit 31 Jahren gestorben

Der israelische Nationalspieler Gadi Kinda (r), hier im Zweikampf mit Portugals Nuno Mendes, ist gestorben.

Trauer im israelischen Fußball: Der Nationalspieler Gadi Kinda ist im Alter von 31 Jahren gestorben. Er soll an einer schweren Krankheit gelitten haben.