Auerbach
15.07.2022
Die erste Testfahrt endet noch im Gartenzaun
Stefan Tennstädt aus Rodewisch hat beim Rennen in Zschorlau mit einer technischen Rarität geglänzt. Von der gibt es nur noch zwei Stück.
Neben teilweise hochbetagten, aber im Klassik-Bereich nach wie vor aktiven Ex-Rennfahrern hatte das diesjährige Zschorlauer Dreieckrennen einige technische Highlights parat. Der mechanische Top-Star war zweifelsfrei die DKW SS 250 von 1935 des Rodewischers Stefan Tennstädt.
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