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Für Nick Reumann (am Ball) und den SV Lok Glauchau-Niederlungwitz wurde das Kreispokal-Achtelfinale eine schwere Angelegenheit. Erst zwei Treffer in der Schlussphase brachten den Sieg beim SV Motor Zwickau-Süd aus der 1.Kreisklasse, der sich im Duell mit dem Westsachsenligisten teuer verkaufte.
Für Nick Reumann (am Ball) und den SV Lok Glauchau-Niederlungwitz wurde das Kreispokal-Achtelfinale eine schwere Angelegenheit. Erst zwei Treffer in der Schlussphase brachten den Sieg beim SV Motor Zwickau-Süd aus der 1.Kreisklasse, der sich im Duell mit dem Westsachsenligisten teuer verkaufte. Bild: Ralf Wendland
Für Nick Reumann (am Ball) und den SV Lok Glauchau-Niederlungwitz wurde das Kreispokal-Achtelfinale eine schwere Angelegenheit. Erst zwei Treffer in der Schlussphase brachten den Sieg beim SV Motor Zwickau-Süd aus der 1.Kreisklasse, der sich im Duell mit dem Westsachsenligisten teuer verkaufte.
Für Nick Reumann (am Ball) und den SV Lok Glauchau-Niederlungwitz wurde das Kreispokal-Achtelfinale eine schwere Angelegenheit. Erst zwei Treffer in der Schlussphase brachten den Sieg beim SV Motor Zwickau-Süd aus der 1.Kreisklasse, der sich im Duell mit dem Westsachsenligisten teuer verkaufte. Bild: Ralf Wendland
Zwickau

Westsachsen-Fußballer geizen im Achtelfinale des Kreispokals nicht mit Toren

Von Anika Zimny
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46 Treffer fielen in den sieben Spielen am Wochenende. Vor allem das Topduo der Westsachsenliga aus Lichtenstein und Ebersbrunn hatte daran großen Anteil.

Ein "Erfolg" ist den Fußballern aus Fraureuth, Ruppertsgrün und Steinpleis im Fußball-Kreispokalwettbewerb schon im vergangenen Sommer nicht zu nehmen gewesen - der für den längsten Vereinsnamen. Seit 2021 läuft das Team als Spielgemeinschaft VSG Westsachsen Fraureuth-Ruppertsgrün/Steinpleiser SV auf den Platz und peilt bereits den zweiten...
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