Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Für 40 Euro hat ein Erzgebirger Energie für seinen Kühlschrank abgezapft. Dafür bekam er nun eine Haftstrafe, dabei sitzt er gerade im Gefängnis.
Das Jahresende ist auch für Reporter der "Freien Presse" ein Anlass in eigener Sache zurück und nach vorn zu blicken. Was ist von eigenen Berichten in Erinnerung geblieben, worüber wollen wir gern im Jahr 2022 schreiben?
Ein Berufskraftfahrer aus Bayern weist den Vorwurf eines Rotlichtverstoßes zurück. Wie eine Plauener Amtsrichterin urteilt.
Knapp drei Jahre nach der Explosion gibt es ein erstes Urteil. Die juristische Aufarbeitung war nur möglich, weil es einen entscheidenden Hinweis aus der Feuerwehr gab.
Knapp drei Jahre nach der Explosion in Meerane gibt es ein erstes Urteil. Die juristische Aufarbeitung war nur möglich, weil es einen entscheidenden Hinweis aus der Feuerwehr gab.
Fast neun Jahre beschäftigte er die Justiz, jetzt entschied das Landgericht. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte war ein Vorwurf gegen den Mann aus dem Raum Flöha.
Knapp 40 Jahre saß Stefan Noback hinter den Richterpulten von Familien- und Strafgerichten. Er hat erst in der DDR, dann in der Bundesrepublik Recht gesprochen. Jetzt geht er in den Ruhestand.
Das Gericht will weitere Zeugen hören, da der Angeklagte sich nicht zur Tat äußert. Nur dem psychiatrischen Gutachter gab er Einblicke.
Ein eskalierter Streit in Zwickau ist vor dem Amtsgericht aufgearbeitet worden. Dabei stand auch der Vorwurf einer Kindesentführung im Raum.
Im vogtländischen Auerbach lässt eine junge Romni ihr Baby sechs Meter tief fallen. Ein Jahr später steht sie wegen versuchten Mordes vor Gericht. Über eine Volksgruppe, die viele Probleme hat.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Strafsachen aus der Vergangenheit im Raum Zwickau zurück. Teil 32: Angeklagt war ein Mann, der 1929 seine Tochter vergiftet haben soll.
Landgericht verwirft Berufung - 33-Jähriger mit wirren Aussagen
Eine 24-jährige Frau soll mit ihrem Auto auf eine Gruppe junger Leute zugerast sein, weil sie Ärger mit ihrer Freundin hatte. Niemand wird verletzt. Wenige Wochen danach eskaliert der Streit erneut.
Eine 24-jährige Frau soll mit ihrem Auto auf eine Gruppe junger Leute zugerast sein, weil sie Ärger mit ihrer Freundin hatte. Niemand wurde verletzt. Doch wenige Wochen danach eskalierte der Streit erneut.
Als der Honigfluss stockte, kam es zum Streit. Eine Unterschlagung war aber nicht zu beweisen - eine weiße Weste hat der Beschuldigte jedoch nicht.
Am Landgericht Zwickau hat am Freitag der Prozess gegen eine Frau aus Glauchau begonnen. Von einer Geschädigten, die als Zeugin gehört werden soll, fehlt bisher jede Spur.