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Viele Besucher schlendern schon vor der offiziellen Eröffnung am Mittwochabend über den Markt.
Bald ist es soweit: Am Freitagnachmittag eröffnet der Chemnitzer Weihnachtsmarkt. Bis es soweit ist, wird noch kräftig geschraubt und eingeräumt.
Allerorts wird die Weihnachtszeit am Wochenende eingeläutet und beleuchtet. In Rodewischs Zentrum wird schon am Donnerstag vorgeglüht. Aber etwas zu entdecken gibt es vielerorts.
Umzug bringt Weihnachtslicht vom Besucherbergwerk zum Markt.
Zwei Jahre in Folge mussten die Weihnachtsmärkte coronabedingt ausfallen. Entsprechend groß ist die Vorfreude vor dem Start am Mittwochabend in Marienberg. Doch es gibt auch Sorgen.
Zentrale Veranstaltungen zum Fußballschauen haben im Vogtland Tradition. Doch bei dieser Weltmeisterschaft ist alles anders. Auch in den Gaststätten.
Die Heimische Bäckerinnung und der Stollenverband Erzgebirge legen hohe Maßstäbe bei der Qualität des Markenproduktes an. Die wird auch regelmäßig kontrolliert - bei einem Spektakel, bei dem auch die Gäste auf ihre Kosten kommen.
Auf Märchenumzug und Bergparade müssen die Besucher nicht verzichten. Auf eine weitere beliebte Tradition aber schon.
Bei dem Sportereignis haben sich in der Vergangenheit Fans immer gern zum gemeinsamen Fußball schauen getroffen. Doch diesmal ist vieles anders.
163 überdachte Stellplätze sollen die Parksituation in der Innenstadt entkrampfen. Auf der Baustelle läuft der Endspurt.
Bevor der Weihnachtsmarkt nach drei Jahren Pause am 25. November beginnt, haben am 11.11. um 11.11 Uhr die Narren ihren großen Auftritt vor dem Rathaus.
Weihnachtsmarkt findet dieses Jahr am Carolateich statt - Stadt plant aktuell ohne Coronaregeln - Auf dem Altmarkt soll es ein Anschlussprogramm geben
Die rasant steigenden Kosten bereiten den Kommunen große Sorgen. Grund genug für die Thumer, alle Ausgaben auf den Prüfstand zu stellen. Auch den traditionellen Marsch der Habitträger zum Weihnachtsmarkt. Denn der kostet viel Geld.
Verkaufsoffener Sonntag, Rock, Pop und Blasmusik, Feuerwerk, Blaulichtmeile und vielesmehr locken. Jetzt ist Petrus gefragt.
Noch zwei Mal können die Plauener in diesem Jahr an einem Sonntag shoppen. Und nach Weihnachten wohl gleich wieder. Das gefällt nicht jedem.
In knapp drei Monaten soll es in der Plauener Innenstadt wieder weihnachtliches Markttreiben geben. Angesichts der Dauerkrisen: Wie ist der Stand der Vorbereitungen?
Die Kommunen der Region haben in guter Tradition schon vorausgeplant. Nachgedacht wird vielerorts über die Beleuchtung.
Rund eine Stunde lang ist am Mittwochabend in der Kreisstadt über die aktuelle Lage informiert worden. Es gab wenig Erfreuliches.
Rund eine Stunde lang wurde am Mittwochabend in der Kreisstadt im Erzgebirge über die aktuelle Lage informiert. Die steigenden Energiepreise machen sich überall bemerkbar.