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Die Wiesen und Wälder in den linkselbischen Tälern zwischen Dresden und Meißen bieten geschützte Räume für seltene Tiere und Pflanzen. In alten, brüchigen Bäumen lebt auch der Eremit, der schon manchem Großvorhaben in die Quere kam.
Was macht man aus einem ausgedienten Trafohäuschen? Die Antwort der Nabu-Ortsgruppe Pausa: Einen Artenschutzturm. So ist im Pausa-Mühltroffer Ortsteil Ranspach ein Kleinod entstanden, das Nutzen für viele Tiere bringt.
Arsen, Blei, Kadmium - in Bergbauhalden rings um Freiberg sind diese toxischen Schwermetalle noch nachweisbar. Naturschützer setzen sich trotzdem dafür ein, dass sie nicht saniert werden.
Der Bestand zahlreicher Tierarten geht auch im Landkreis zurück. Die Ursachen dafür liegen nicht allein beim Klimawandel.
Bei einem virtuellen Spendenlauf unter dem Motto "Wir laufen für die Region" haben 42 Mitarbeiter der VR Bank Mittelsachsen 2020 Kilometer zurückgelegt. "Das entspricht einer Strecke von Freiberg...
Bei einem virtuellen Spendenlauf unter dem Motto "Wir laufen für die Region" haben 42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VR Bank Mittelsachsen 2020 Kilometer zurückgelegt. "Das entspricht einer...
Der Schutzstatus für das Gebiet Rochsburg ist um Teile von Burgstädt erweitert worden - auch weil dort seltene Tiere gefunden wurden. Doch eine Bürgerinitiative gibt sich damit nicht zufrieden.
Spaziergänger sichten Tier an Talsperre Werda
Spaziergänger sichten Tier an dem Stausee - Amtstierärztin klärt auf
Mit einer Tauschparty, kombiniert mit einem Flohmarkt, nimmt der Regionalverband Erzgebirge des Naturschutzbundes am 25. Juli seine coronabedingt unterbrochenen Veranstaltungen wieder auf. An jenem...
Eine unappetitliche Mahlzeit fanden die Tiere im Oederaner Stadtpark vor. Experten sagen: Wild lebende Wasservögel sollten nicht gefüttert werden.
Für die kommenden Wochen: "Freie Presse" hat aus der Vielzahl der Angebote einen sportlichen und märchenhaften Mix aufbereitet
Mittelsachsenweit wurden über 30 Stellen betreut, an denen Amphibien sicher über Straßen und Wege gebracht werden mussten.
Eine unappetitliche Mahlzeit fanden die Enten im Oederaner Stadtpark vor. Experten sagen: Wild lebende Wasservögel sollten nicht gefüttert werden.
Mittelsachsenweit sind mehr als 30 Stellen betreut worden, an denen Amphibien sicher über Straßen und Wege gebracht werden mussten.
Als Anerkennung für ihren Beitrag zum Erhalt des Singvögel-Bestands hat der Naturschutzbund ein Landwirte-Paar in Cunersdorf ausgezeichnet.