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Belegungsmanagement koordiniert die Termine im Klinikum Mittweida
Mehr als 700 Patienten mussten 2020 und 2021 wegen Corona in Mittweida stationär behandelt werden. Fast ein Viertel ist verstorben. Das war und ist auch für das Personal belastend. Doch nun hat sich die Lage beruhigt.
Seit Tempo-30-Schilder an der als Unfallschwerpunkt ausgewiesenen Kreuzung stehen, habe sich die Situation entschärft, berichten Anwohner. Dass trotzdem weiter kräftig aufs Gas getreten wird, zeigt eine Geschwindigkeitskontrolle.
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie im Freistaat im Überblick.
1212 Mädchen und Jungen sind 2021 in den Kliniken Freiberg und Mittweida zur Welt gekommen. Zwölf Covid-positive Frauen haben entbunden. Ambulante Geburten werden beliebter.
1212 Mädchen und Jungen sind 2021 in den Kliniken Mittweida und Freiberg zur Welt gekommen. Zwölf Covid-positive Frauen haben entbunden. Ambulante Geburten werden beliebter.
Nach der Schließung der Geburtenstation in Leisnig hat das Personal in den Krankenhäusern in Mittweida und Freiberg alle Hände voll zu tun.
Krankenhäuser sind angehalten, sorgsam mit den Präparaten umzugehen: Wenn viele wegen Corona verschobene Operationen nachgeholt werden, könnte es eng werden.
Die Krankenhäuser sind angehalten, sorgsam mit den Präparaten umzugehen. Denn wenn viele wegen Corona verschobene Operationen nachgeholt werden, könnte es plötzlich eng werden.
Ab kommenden Dienstag, 4. Januar 2022, wird das Klinikum Mittweida Corona-Schutzimpfungen für Jedermann ab 18 Jahren anbieten. Das teilt Klinik-Sprecherin Ines Schreiber mit. Dazu sei die Station im...
Ab 4. Januar 2022 wird das Klinikum Mittweida Corona-Schutzimpfungen für Jedermann ab 18 Jahren anbieten. Das teilt Klinik-Sprecherin Ines Schreiber mit. Dazu sei die Station im Gebäude der...
Hochbetrieb in Notfallaufnahmen
Während auf den Straßen Mittelsachsens vergleichsweise wenig passierte, herrschte in den Notfallaufnahmen der Kliniken Hochbetrieb.
In Notfallaufnahmen der Kliniken herrscht Hochbetrieb
Die Mutter aus Breitenborn hätte eigentlich schon am 21. Dezember entbinden müssen. Doch dann kam alles anders.
Der Cottagymnasiast Richard Wilde wurde für seine Entwicklung mit einem Landespreis geehrt. Nun denkt er schon weiter.