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Tafelgärten in der Warteschleife
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In der Kleingartensparte Mühlgrün hoffen Vereinsvorsitzender Ulrich Müller (rechts) und sein Stellvertreter Klaus Nößler (Mitte) auf das Projekt der Tafelgärten. Ein-Euro-Jobber wie Dietmar Czopka (links) könnten brach liegende Gärten bestellen, deren Produkte dann kostenlos an Bedürftige verteilt werden.
Bild: Joachim Thoss
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Auf Brachland könnten Obst und Gemüse für Bedürftige wachsen - Verhandlungen gestalten sich zäh
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