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Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Wir müssen die Feste feiern, wie wir fallen. Manche feiern Stadtjubiläum, andere laufen im Regen durch die Altstadt und nennen das dann Bergstadtfest.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Zum Glück ist der Himmelfahrtstag vorbei, er war ja wieder sehr anstrengend für die Herren der Schöpfung. Jetzt heißt es ausruhen - bis zum Muttertag.
Steuerfreie Überstunden findet der Handwerkspräsident nicht gut. Jörg Dittrich dringt auf andere Anreize für Arbeitnehmer, um die Konjunktur in Deutschland wieder anzukurbeln.
Im Schnitt leistete jeder Beschäftigte im vergangenen Jahr 31,6 Überstunden - davon 18,4 unbezahlt. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Zahl der zusätzlichen Arbeitsstunden jedoch zurück.
Beim Jahresempfang hatte Plauens Stadtoberhaupt Steffen Zenner die gewerkschaftlichen Forderungen nach einer Vier-Tage-Woche getadelt. Die Reaktionen von Verdi und IG Metall sind einmütig.
Der ist doch kurz vor dem Burn-out! So ein Satz ist schnell gesagt. Aber wie erkennt man Anzeichen für eine Stresserkrankung wirklich? Und vor allem: Wie spricht man das Thema dann an?
327.800 Übernachtungen konnten Hotels und Pensionen im vergangenen Jahr verbuchen. Der Anstieg geht allerdings auf Kosten des Personals, kritisiert die Gewerkschaft.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Am Hexenfeuer sollte man nicht die Balance verlieren. Schon gar nicht die Work-Life-Balance. Aber Hauptsache, Christian Lindner macht keine Überstunden.
Zu wenig Personal, zu geringe Bezahlung: Die Wertschätzung von Geburtshilfe in Deutschland hat deutlichen Nachholbedarf - nicht nur bei der Bezahlung.
In Lichtenstein erschlägt ein Fußballer seinen Jugendtrainer mit der Axt. Nun sprechen ein Psychiater und ein Hirnforscher. Kann ein Mensch so starke Gefühle empfinden, dass er jahrelang sein Gedächtnis verliert und dann tötet?
Am 14. Juni startet in Deutschland die Fußball-EM. Das bedeutet: Züge voller Fußball-Fans. Doch die könnten still stehen, warnt die Gewerkschaft EVG.
Wer den Deutschen Bequemlichkeit vorwirft, denkt nicht richtig nach
Politik und Wirtschaft beklagen, dass Arbeitnehmer zu wenig arbeiten wollen. Aus bequemen Positionen heraus lässt sich das leicht kritisieren. Und vielleicht liegt das Problem auch weniger im Wollen – als vielmehr im Können.
Wie lange sollten Menschen arbeiten? 40 oder 35 Stunden pro Woche? Noch weniger – oder gar mehr? Vor dem Tag der Arbeit ist eine intensive Debatte entbrannt. Sachsens Ministerpräsident mischt wie immer mit.
Ärzte der Berliner Charité sind mit ihren Arbeitsbedingungen unzufrieden und streiken für mehr Gehalt. Einige Eingriffe müssen deswegen verschoben werden.
Überstunden gehören für viele Beschäftigte zum Arbeitsalltag: Mehr als ein Drittel bleibt regelmäßig länger, so eine Umfrage. Und wie sieht es mit der Bezahlung aus?
Eintöpfe schmecken aus der Großküche oft besser, finden manche. Doch Betriebskantinen bieten nicht nur Essen, sondern auch Raum zur Kommunikation. Nur was ist, wenn Menschen lieber zu Hause arbeiten?
Trotz der umstrittenen Wirtschaftspläne der FDP hält SPD-Generalsekretär Kühnert an der Ampel-Koalition fest. Der Koalitionsvertrag sei weiterhin die Geschäftsgrundlage.
Zerbricht die Ampel-Koalition an zwölf Punkten der FDP? Solche Gedankenspiele aus der Union weist FDP-Chef Lindner zurück. Trotzdem überrascht das Getöse um die Parteitagsvorschläge der Liberalen.
Aufgemacht - und schnell wieder abgelegt: Behandeln Sie Ihre Entgeltabrechnung auch eher stiefmütterlich? Wo und warum sich ein genauer Blick oft lohnt.
FDP sucht auf bevorstehendem Bundesparteitag nach schärferem Profil – Parteipräsidium legt Zwölf-Punkte-Papier für „Wirtschaftswende“ vor
Bundesfinanzminister Christian Lindner sieht einen „dramatischen Verlust“ bei der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Um hier eine Wende hinzubekommen, schlägt er weitere Reformen etwa beim Bürgergeld oder in der Rentenpolitik vor. Damit liegt er nicht auf Kurs seiner Koalitionspartner in der Bundesregierung.
Eine Betrachtung zum "Polizeiruf" von Torsten Kohlschein
Das Fabmobil gastiert in Zschorlau. Im Fokus steht dabei die Halbleitertechnik. Damit geht die Oberschule neue Wege der Berufsorientierung. Den Nerv der Schüler trifft es offenbar. Sie schieben Überstunden.