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Jürgen Trittin ist Anfang Januar aus dem Bundestag ausgeschieden, jetzt verabschiedet sich die Grünen-Fraktion von ihrem früheren Vorsitzenden - mit einem besonderen Gast.
Nach zwölf Jahren im Amt muss Russlands Verteidigungsminister Schoigu gehen. Sein Nachfolger soll wohl die Waffenindustrie auf Vordermann bringen, weil der Kreml sich auf einen langen Krieg einstellt.
Markus Söder schwärmt über Markus Söder: Zwei Staatsbesuche in einer Reise - Italien und Vatikan. Der Besuch bei Regierungschefin Meloni ist politisch nicht ganz einfach. Aber Söder ist zufrieden.
Die Bundesregierung macht Russland für einen Cyber-Angriff auf die SPD verantwortlich. Nicht nur BSI-Chefin Plattner mahnt nun die konsequente Umsetzung von Schutzmaßnahmen an.
Die CDU trifft sich ab Montag zum Bundesparteitag. Ihr Vorsitzender will eine Erfolgsbilanz vorlegen – und tatsächlich kann er einiges vorweisen
2016 hat die russische Cyberkriegertruppe "Fancy Bear" bereits den Versuch unternommen, die US-Wahlen zu manipulieren. Seitdem gelingt den Cyberspionen immer wieder der Einbruch in sensible Systeme.
Der Bundespräsident lässt erkennen, dass ihn die Debatte über bestimmte Waffen für Kiew irritiert. Er zeigt Verständnis dafür, dass der Kanzler keine Taurus-Systeme liefert. Das missfällt manchen.
Es ist ein verheerendes Bild, das die Menschenrechts-NGO zeichnet. Die internationale Rechtsordnung sei in Gefahr, in Konflikten dominierten Doppelstandards. Kritik gibt es auch an Deutschland.
Der Bundeskanzler ist für drei Tage im Reich der Mitte zu Gast. Er forderte schon faire Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen, und auch die Menschenrechte wird er ansprechen. Aber er kann nicht allen gerecht werden.
Eine Karriere wie die von Theo Waigel ist wohl kaum wem in die Wiege gelegt. Dennoch hat er sich seinen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert. Auch im hohen Alter hält er seine Prinzipien hoch.
Schon länger fordert Außenministerin Annalena Baerbock von der israelischen Regierung, mehr Hilfe für die Not leidende Zivilbevölkerung in den Gazastreifen zu lassen. Nun sprach sie Klartext.
Die Liberalen haben ein 60-köpfiges Kandidatenfeld benannt. Die Nominierungsveranstaltung wurde vom Frust auf die Bundespolitik überlagert.
Es waren Wahlen auf kommunaler Ebene, aber ein bedeutender Stimmungstest für Erdogan: Die Opposition kann überraschend jubeln - und viele fragen, was das mit der Stärke des Präsidenten macht.
Ein Interview von Franziskus im Schweizer Fernsehen scheint mitten in der Taurus-Debatte noch einmal die deutschen Fronten beim Umgang mit Russland zu klären.
Vor über 800 Menschen las die Ex-Linke aus ihrem Buch und sprach über ihre neue Partei BSW. Wie sie die Stärke der AfD erklärt und wer in der CDU für sie gute Außenpolitik macht.
Forderungen nach Verhandlungen mit Russland nennt Botschafter Oleksij Makejew leeres Gerede: „Sollen wir darüber verhandeln, wie oft unsere Frauen pro Woche vergewaltigt werden dürfen?“
Wenn bei Illner, Maischberger und Will über Wirtschaft gesprochen wird, sitzt meist kein Vertreter derselben mit am Tisch. Die Folge sind theoretische Debatten ohne Praxisbezug, sagen die Autoren einer Studie.
Ein Leitartikel zur außenpolitischen Bilanz von Olaf Scholz
Die Ukraine befindet sich an einem schwierigen Punkt in ihrem Verteidigungskampf gegen Russland. Die russische Armee zwingt sie in einen verlustreichen Abnutzungskrieg. Das ukrainische Militär will mehr Männer mobilisieren – auch im Ausland. Was kommt auf die Ukrainer in Deutschland zu? „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Ein Koch und Digi-Dirk gehören zu denen, die in den vergangenen zwölf Monaten für Gesprächsstoff zwischen Penig und Neuhausen, zwischen Augustusburg und Hetzdorf gesorgt haben. Der satirische Jahresrückblick aus Mittelsachsen beleuchtet die Fakten.
Ohne große öffentliche Vorankündigung, aber mit allem Prunk und Pomp wird Russlands Präsident in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten empfangen.
Der bekannte deutsche Politiker und Schauspieler Charles M. Huber über seine Sicht auf Migration und institutionelle Ungerechtigkeit zwischen Afrika und dem Westen
Der Kanzler war vor Kurzem in Nigeria und Ghana, der Bundespräsident in Tansania und Sambia. Das zeigt das gestiegene deutsche Interesse am afrikanischen Kontinent. Ein Afrikagipfel in Berlin zeigt: Das Interesse ist durchaus gegenseitig.
Tobias Peter über die Reisen des Bundeskanzlers und des Bundespräsidenten nach Afrika