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Nach der geplatzten Tarif-Schlichtung im Baugewerbe wird jetzt gestreikt. Am Montag begann der Ausstand in Niedersachsen, am Dienstag soll es bundesweit zu Arbeitsniederlegungen kommen.
Bauunternehmer Uwe Nostitz aus Großpostwitz bei Bautzen folgt nach drei Jahren auf Dachdeckermeister Jörg Dittrich aus Dresden.
Die Stimmung hat sich bei den sächsischen Unternehmen zwar leicht gebessert, doch die Geschäftslage ist erneut schlechter. Das macht sich auch bei den Beschäftigungszahlen bemerkbar.
Vor einer Woche haben die Arbeitgeber die Schlichtung am Bau platzen lassen. Die Antwort der Gewerkschaft lässt nicht lange auf sich warten.
Für viele europäische Unternehmen läuft es in China nicht rund. Die Konjunktur stottert, der Wettbewerb mit lokalen Konkurrenten wird härter. Auch das Thema Überkapazitäten bereitet zunehmend Sorgen.
Die Arbeitsagentur vermeldet eine leichte Frühjahrsbelebung. Vor allem Männer, Jugendliche und ältere Menschen haben davon profitiert.
302 Personen weniger als im März waren im Agenturbezirk Annaberg-Buchholz arbeitslos gemeldet. Im Vergleich der einzelnen Regionen haben Schwarzenberg und Aue weiterhin die höchsten Arbeitslosenquoten.
Auch eine Schlichtung hat den Tarifkonflikt am Bau nicht gelöst. Nach der Ablehnung des Kompromisses durch die Arbeitgeber scheinen Streiks unausweichlich zu sein.
Auf den Baustellen in Sachsen könnten schon bald Bagger, Kräne, Betonmischer im „Ruhemodus“ stehen. Das droht, wenn der Bau in den Streik rutscht. Die Gewerkschaft IG BAU Südwestsachsen spricht von einer „extrem heiklen Phase für die Bauwirtschaft“.
Der Februar sorgt für einen Lichtblick in der Baubranche in Deutschland.
Sommer, Sonne, Sonnenschein - was früher oft ein Grund zur Freude war, wird heute deutlich kritischer gesehen. Gerade am Arbeitsplatz wird Hitze zum Problem, wie eine neue Umfrage zeigt.
Vor 20 Jahren wurde die EU nach Osten erweitert. Befürchtungen, Menschen von dort könnten Deutsche vom Arbeitsmarkt verdrängen, haben sich laut einer Untersuchung des Ifo-Instituts nicht erfüllt.
Der Durchschnittsverdienst wuchs 2023 im Freistaat so kräftig wie in keinem anderen Bundesland. Bei Vollzeitjobs klafft zwischen Ost und West aber weiter eine große Lücke.
Die Arbeitslosenzahlen sind im Vergleich zum Vormonat gesunken. Fast 2500 Stellen sind in der Region frei. Welche Branchen besonders stark suchen.
Um möglicher Schwarzarbeit auf die Spur zu kommen, kontrolliert der Zoll am Mittwoch in Sachsen und Thüringen das Baugewerbe.
114 Anträge auf ein Insolvenzverfahren wurden 2023 gestellt. Die offenen Forderungen belaufen sich auf 8,6 Millionen Euro.
Das Familien-Unternehmen aus Heinsdorfergrund holt derzeit mehrere Investitionen nach, die eigentlich schon für 2021 geplant waren. Nicht nur in Europa, sondern auch in Fernost.
In der Muldenschule in Rochlitz stellen sich bald Betriebe und Unternehmen aus der Region vor. Worauf sich die Schüler freuen können.
Vereinsarbeit war in der DDR staatlich gelenkt. Vier Kunstliebhaber haben 1988 allen Hindernissen zum Trotz den Schritt gewagt und die Dorfgalerie Auerswalde ins Leben gerufen.
Eine Analyse der DAK zeigt, dass schon viele junge Menschen auf Arbeit lange ausfallen. Eine Branche ist besonders betroffen.
4930 Jobs im Baugewerbe sollen im Erzgebirgskreis mit dieser Aufstockung als „Lohn-Plus“ attraktiver gemacht werden.
Der Anstieg im Januar gilt laut Arbeitsagentur als eine für die Region „typische Entwicklung“. Dennoch unterscheidet sich die aktuelle Situation von früheren Jahren.
Von Erlau aus gab es am Montagmorgen einen Traktor-Korso bis Rochlitz. Von 7 bis 17 Uhr harrten die Landwirte an der Muldenbrücke aus. Doch wie lief der Verkehr an dieser Stelle?
Die Arbeitslosenquote ist im Dezember gestiegen. Die Plauener Arbeitsagentur nennt hierfür verschiedene Gründe.