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Der "Hauptmann von Köpenick" machte ihn berühmt, und bis heute sind seine Stücke von bodenständiger Frische.
Der Autor Bernd Brunner hat ein Buch über die Nacht geschrieben - Ein Gespräch über Geistesblitze, das Schöne im Dunkeln und freundliche Nachtgestalten
Jens Sparschuh kann mit seinen Abhandlungen über dichtende Zeitgenossen und literarische Koryphäen nicht überzeugen.
Arien, Chöre und der einzigartige "Triumphmarsch" begeistern das Publikum bis heute: Vor 150 Jahren, am 24. Dezember 1871, feierte "Aida" im Khedivial-Opernhaus in Kairo seine umjubelte Uraufführung.
Die Oberliga-Handballer des HC Glauchau/Meerane haben überraschend in Pirna gewonnen. Lange Zeit sah es nicht danach aus - doch in der Schlusssekunde schlugen die Gäste eiskalt zu.
Eine akustische Collage am Busbahnhof verbindet Vergangenheit und Gegenwart textiler Produktion in Chemnitz.
Stürme, Trockenheit und Schädlingsbefall: All dem zum Trotz erweist sich der Stadtwald als besonderer Schatz in ungewisser Zeit.
Er war der letzte große Komponist des 19. Jahrhunderts, der in allen Genres präsent war: Camille Saint-Saëns. Sein Ende vor 100 Jahren war eine Zäsur in der Musik Europas - gegangen sei der letzte Vertreter der großen Musikbewegungen, hieß es.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer wählte am Samstag in Freiberg eindringliche Worte, um die Dramatik der Corona-Situation im Freistaat zu verdeutlichen. Sachsens Regierung denke über "weitere Instrumente" nach.
Köstlich amüsiert haben sich die Zuschauer beim Auftritt von Rüdiger Hoffmann in Stollberg. Auf den mussten sie lange warten.
Statt Maskenpflicht und Abstandsgebot plädieren Betreiber für 2G und obligatorische Tests für Partybesucher.
Der Hauptbahnhof entstand zu einer Zeit, als Chemnitz zu einem der wichtigsten Bahnknoten in Sachsen wurde. Das heutige Bahnhofs- gebäude wurde vor 150 Jahren, im November 1871, eingeweiht.
Der Spanier wird in Portimao vorzeitig Moto3-Weltmeister. Das sächsische PrüstelGP-Team plant derweil bereits für 2022. Die Kooperation mit einem chinesischem Hersteller ist perfekt.
Das Publikum darf sich freuen: Ihr Repertoire vereint jazzige Frische mit verträumter Melancholie, feurige Dramatik mit überschwänglichem Herzblut.
Die in Chemnitz aufgewachsene Fabia Mantwill hat ihr Publikum im quasi ausverkauften Kraftwerk begeistert.
Das 2. Sinfoniekonzert der Mittelsächsischen Philharmonie wartete mit einigen Überraschungen auf und machte dem Festjahr "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" alle Ehre.
Botho Strauß schreibt mit "Nicht mehr. Mehr nicht" eine Eloge auf die Poesie und mahnt vor einer ökonomisierten, technisierten Welt.
Volleyball, Sachsenklasse: Hormersdorferinnen unterliegen Limbach und drehen Partie gegen den Spitzenreiter
Es beginnt als beinahe harmloses Spiel und endet im Wahnsinn eines Beteiligten. Eine französische Komödie als Plädoyer für die Unberechenbarkeit hatte am Dienstag in Freiberg Premiere.
Das Bühnenbild für "Das Telefon" und "Der Mantel" in der Nikolaikirche versetzt die Zuschauer an einen Fluss. Wie ist das gelungen?