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Olaf Masur hat mit Frau und Kindern bei seinen Eltern in Treuen Unterschlupf gefunden - Rückkehr nach Yokohama ist ungewiss
Gebäude: Eine Wohngebäude-Versicherung greift bei Schäden durch Brand, Blitzschlag, Explosion, Sturm, Hagel sowie Leitungswasser. Hochwasser-Schäden sind in der Regel nicht versichert, so dass...
53 Flöhaer Gymnasiasten testeten Schwingungsverhalten der neuen Fußgängerbrücke
Vincenz Heinig will den von Erdbeben und Tsunami heimgesuchten Menschen helfen
Bundeswehr hat Luftraum für Flugübungen reserviert - am Dienstag erneuter Knall
Emi Uchibayashi bricht zu ungewöhnlicher Radtour auf
Heftiger Erdstoß hat in der Nacht zu Freitag viele Menschen aus dem Schlaf gerissen
Oelsnitz/Klingenthal. Die Erde im Vogtland ist auch am Wochenende nicht zur Ruhe gekommen. Es kam zu weiteren Schwarmbeben bis zu einer Stärke von 3,0. Das geht aus den Beobachtungen des...
Freibergerin Kathrin Winkelmann hat Erdbeben vom 22. Februar miterlebt
Pausa. Unter dem Motto "Deutschland hilft Japan" hat der Schülerrat der Mittelschule Pausa in den vergangenen zwei Wochen vielfältige Aktionen gestartet, um den Opfern von Erdbeben und Tsunami in...
Beim Frühlingskonzert in Treuen wird Geld für Japan gesammelt
Spende aus dem Erzgebirge über 1600 Euro geht in das japanische Hakuba
Penig. Vier Zehntklässler der Peniger Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule haben am Donnerstag eine Spende von 721 Euro an Bürgermeister Thomas Eulenberger (CDU) übergeben. Das Geld soll an den...
Sprengungen im ehemaligen Steinbruch Salzer beunruhigen die Anwohner - Oberbergamt Freiberg gibt Entwarnung
Gründonnerstagsmesse mit Benedikt XVI.
WHO-Krisenstab in Genf arbeitet rund um die Uhr
Wissenschaftler beobachtet in Bad Brambach seit fast zwanzig Jahren flüssige Bodenschätze - Zukunft des Forschungsprojektes derzeit offen
Chemnitzer Institut arbeitet wieder verstärkt an textilen Einsätzen zum Schutz vor Hangabstürzen
Tiefe Schluchten, üppig grüne Wälder und überall die Spuren der Pioniere - der Tranzalpine führt auf eine Alpenreise der anderen Art durch die Südinsel Neuseelands.
Ein Gebiet auf deutscher Seite ist erstmals betroffen. Dass es zwei Herde zur gleichen Zeit gibt, bezeichnet das Landesamt für Umwelt als Besonderheit.
Die Situation in dem schwer beschädigten japanischen Atomkraftwerk Fukushima 1 hat sich in den vergangenen 24 Stunden nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) nicht "bedeutend" verschlechtert.