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Der freie Bildungsträger mit Stammsitz in Zwickau verfügt über insgesamt neun Standorte.
In Velbert bedroht ein mutmaßlich Rechtsextremer Mann die Polizei und löst damit einen Einsatz des Spezialeinsatzkomandos aus.
Eine Demo in Hamburg hat zuletzt weiter über den Stadtstaat hinaus für Empörung gesorgt - unter anderem wegen Plakaten mit der Aufschrift "Kalifat ist die Lösung". Was folgt daraus?
Nach der Tötung zweier Ukrainer mutmaßlich durch einen Russen zieht die Münchner Generalstaatsanwaltschaft die Ermittlungen an sich. Was bedeutet das für das Motiv der Tat?
Julian Nagelsmann ist nicht nur Bundestrainer, sondern auch ein Mensch, der sich um sein Land Gedanken macht. Vor politischen Extremen warnt er, eine Reise nach Afrika hat ihn geprägt.
Die Logik der "Reichsbürger" lautet: Weil das historische Deutsche Reich fortbestehe, besitze die Bundesrepublik keine Legitimität. Woher der Glauben dieser Szene kommt und wie viele diesem folgen.
Leipzig ist am Mittwoch erneut Schauplatz mehrerer größeren Polizeieinsätze geworden. Eine Sonderkommission rückte zu Durchsuchungen an. Hintergrund sind mehrere Straftaten.
Eine islamistische Demonstration in Hamburg führt bundesweit und fraktionsübergreifend zu Kritik. Der Hamburger Polizeipräsident verteidigt die Entscheidung, die Versammlung zuzulassen.
Der "Reichsbürger"-Prozess in Stuttgart muss klären, wie gefährlich die Männer um Prinz Reuß wirklich sind. Schon zum Auftakt wird klar: Es ist ein Verfahren, das die Justiz an ihre Grenzen bringt.
Sie wollten laut Anklage mit einem Umsturz eine neue Ordnung schaffen, ein neues Deutschland: Die mutmaßlichen "Reichsbürger" um Prinz Reuß kommen nun vor Gericht. Ein Stück Justizgeschichte beginnt.
Camps werden von der Polizei aufgelöst, friedliche Demonstranten festgenommen - jüdische Studierende lassen derweil aus Angst den Davidstern zu Hause. Der Gaza-Krieg bringt US-Unis in ein Dilemma.
Nach einer Messerattacke auf einen Geistlichen gab es in Sydney schwere Krawalle. Die Polizei sucht fieberhaft nach den Verantwortlichen. Der jugendliche Täter ist noch immer nicht vernehmungsfähig.
Die Zahl rechtsmotivierter Angriffe, die eine Opferberatungsstelle in Sachsen beobachtet hat, ist 2023 gestiegen. Neben den Großstädten sieht sie auch einige Landkreise als Schwerpunkte.
Die Bands tragen Namen wie "Blutzeugen", "Sturmkrieger" oder "Stahlfront". Die rechtsextreme Szene in Sachsen dreht auch bei Konzerten auf. Zudem kann sie auf ein Netz von Treffpunkten zurückgreifen.
„Undercover unter Nazis“: Am Sonntag zeigt Regisseur Peter Ohlendorf seinen Film „Blut muss fließen“ in Mittweida. Mit versteckter Kamera gibt der einen Einblick in die rechtsradikale Musikszene. Wie tief ist die in der bürgerlichen Gesellschaft verankert?
Antisemitismus ist auch in Deutschland verbreitet. Manche würden schon von Kindesbeinen an mit Vorurteilen aufwachsen, sagt der sächsische Landesrabbiner. Dabei seien nicht nur Juden betroffen.
Der Bischof einer christlichen Gemeinde wird bei einer Messe attackiert - von einem 16-Jährigen. Daraufhin zieht ein wütender Mob zu der Kirche, die Lage eskaliert. Der Premier warnt vor Selbstjustiz.
Die Namensgleichheit von zwei Orten treibt im Internet seltsame Blüten. Bürgermeister Andy Anders (parteilos) erstattet Anzeige.
Schon mehrfach testete Björn Höcke die Grenzen des Sagbaren - nun muss er sich vor Gericht verantworten. Der AfD-Politiker sagte am ersten Prozesstag nicht aus. Seine Anwälte scheiterten mit Anträgen.
Traditionell laden die Hauptstadtjournalisten ein mal im Jahr die führenden Politiker zum Feiern ein. Beim Bundespresseball geht es dann weniger um Politik. Nun soll aber ein Zeichen gesetzt werden.
Ein Unbekannter hatte Sören Kristensen ein Schreiben mit persönlichen Beleidigungen und Bedrohungen geschickt.
Voigt gegen Höcke, Höcke gegen Voigt: Ein Schlagabtausch im thüringischen Wahlkampf findet ungewöhnlich viel Aufmerksamkeit. Bekommt hier ein Rechtsextremist die große Bühne?
Einwohnerinnen und Einwohner aus der Stadt Großschirma und ihren Stadtteilen haben sich gemeinsam der landesweiten Initiative „Für alle. Mit Herz und Verstand“ angeschlossen. Zur Auftaktveranstaltung waren knapp 80 Menschen dabei.
Sie wollten in russische Gewässer segeln und Präsident Putin um Hilfe bei einem Umsturz in Deutschland bitten. So steht es in der Anklage, die jetzt gegen einen Reichsbürger in Hamburg erhoben wurde.