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Der Krieg in der Ukraine bewegt die Erzgebirger. Sie nehmen Flüchtlinge auf und wollen Hilfsgüter ins Grenzgebiet bringen.
Familie Grootenboer sammelt Hilfsgüter und organisiert den Transport. Durch direkten Kontakt ins Krisengebiet wissen sie, was gebraucht wird.
Eine halbe Tagesreise vom Erzgebirge weg ist Krieg. Mit dem Chef eines Vereins fuhr das ehemalige Bundestagsmitglied an die polnisch-ukrainische Grenze - um Hilfsgüter zu übergeben.
Familie Grootenboer aus Grünbach sammelt Hilfsgüter und organisiert den Transport. Durch direkten Kontakt ins Krisengebiet weiß sie, was dort dringend gebraucht wird.
Aufgrund des Krieges in der Ukraine hat die Große Kreisstadt Aue-Bad Schlema eine Aktion für die Flüchtlinge gestartet. So soll ein Transporter mit Hilfsgütern ins rumänische Ruscova gehen. Der...
Schwansinn - Was die Region in dieser Woche bewegt hat
Verein Colorido schickt die ersten Spenden auf die Reise. Die Sammlung geht weiter. Der nächste Transport ist für Ende kommender Woche geplant.
Sch(m)erzhaft: Was die Region die Woche bewegte
Schlafsäcke, Decken und Bekleidung für Ukraine
Mit Schlafsäcken, Decken und warmer Bekleidung sollen Menschen in der Ukraine unterstützt werden. Auch schusssichere Westen sollen mit zur Ladung gehören..
Immer mehr Menschen, die das Kriegsgebiet verlassen, stranden auch im Vogtlandkreis. In der leeren Pfarrwohnung im Plauener Paulushaus finden jetzt drei Familien Zuflucht.
Kai Pönitz fährt am heutigen Samstag wieder an die polnisch-ukrainische Grenze. Steffen Jankowski befragte den Chef der Grünen-Fraktion im Kreistag dazu.
Conny Krüger aus Augustusburg koordiniert für den Verein Wirtschaftsjunioren Chemnitz in Flöha und Augustusburg eine Sammlung von Hilfsgütern für die Ukraine. Am Sonnabend wird zwischen 9 und 13...
Döbelner Stadtverwaltung unterstützt Hilfsaktion für die Ukraine mit Feuerlöschern, Verbandskästen, Stiefeln und Bekleidung.
Der russische Angriff auf die Ukraine hat die Anteilnahme vieler Menschen geweckt. Im Landkreis laufen aktuell mehrere Hilfsaktionen.
Genau eine Woche nach den ersten Angriffen russischer Truppen auf die Ukraine haben sich Freiwillige auf den Weg nach Ostpolen gemacht. Sie könnten mit 100 vor dem Krieg geflohenen Menschen zurückkehren.
Hilfstransport aus der Muldestadt wurde im Osten Polens schnell entladen - Fahrzeuge nehmen auf Rückweg Flüchtlinge aus Auffanglagern mit
Frauen und Kinder aus dem überfallenen Land übernachteten am Wochenende im Studentenwohnheim in der Inneren Schneeberger Straße. Alisa erzählt, was sie am meisten vermisst.
Stadtverwaltung, Schule und Kirchgemeinde ziehen an einen Strang und haben damit begonnen, Sachspenden und Geld zu sammeln. Auch Wohnraum für Flüchtlinge wird gesucht.
Der Hilfstransport aus der Muldestadt wurde im Osten Polens schnell entladen. Auf Rückweg nahmen die Fahrzeuge Flüchtlinge aus den Auffanglagern mit.