Seit Jahresanfang verantwortet sich ein 46-jähriger Belarusse vor dem Chemnitzer Landgericht. Er soll der Kopf der Bande gewesen sein, die BMW im Wert von rund zehn Millionen Euro deutschlandweit gestohlen, in einer Heydaer Werkhalle zerlegt und anschließend nach Osteuropa verkauft haben soll. Kommenden Mittwoch könnte die Entscheidung fallen.